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EU Treffen - Verbraucherpreise steigen - Anstieg bei ETF Beständen

16.12.2010  |  Markus Blaschzok
Sehr geehrte Damen und Herren,

Auf dem heute beginnenden Treffen der EU werden die Themen Euro-Bonds sowie die Ausweitung des Rettungsfonds ganz oben auf der Agenda stehen. Wie von mir bereits prognostiziert und nun durch einen Entwurf für den EU-Gipfel in Brüssel bestätigt, wird die Einrichtung des automatischen Krisen- und Rettungsmechanismus wahrscheinlich bereits auf Anfang 2013 vorgezogen. Da sich die Problematik, trotz politischer Zweckzuversicht, im kommenden Jahr schnell ausweiten wird, ist eine weitere Vorverlegung zu erwarten. EZB-Präsident Trichet unterstützt mittlerweile nicht nur eine Aufstockung des Rettungsschirms, sondern empfiehlt, wie auch der IWF, dass der Rettungsfonds direkt dazu übergehen solle, Staatsanleihen am Markt zu kaufen. Ein Blick auf die 10 und 30-jährigen US-Anleihen sowie den Bund-Future, welche in den vergangenen Wochen massiv im Kurs fielen, genügt, um die Dringlichkeit dieser erneuten Markteingriffe für den Erhalt der europäischen "Idee" zu verdeutlichen.

Bundesfinanzminister Schäuble versucht dem Problem von zu viel Staat mit noch mehr Staat zu lösen und prognostiziert eine politische Union im Euroraum binnen der nächsten 10 Jahre. In einem liegen die Befürworter dieses Lösungsansatzes zumindest richtig. Eine gemeinsame Geldpolitik, welche die Produktivität verringert, Vermögen umverteilt, das Moralische Wagnis auf Andere verlagert und Wohlstand verringert, bedarf einer sehr starken Regierung, um den Widerstand dagegen zu brechen.

Der französische Staatspräsident Sarkozy geht gleich einige Schritte weiter und denkt nicht mehr über den Euro, sondern gleich über eine stärkere Rolle der Sonderziehungsrechte (SZR) des Internationalen Währungsfonds nach. Frankreich wolle 2011 Vorschläge zur Reform des "globalen" Währungssystems machen. Man wolle die SZR schrittweise als wahrhafte Reservewährung avancieren, die auf dem Markt gehandelt wird und den Zentralbanken als ein Teil ihrer Reserven dient. Weiterhin will Sarkozy ein "Finanzsicherheitsnetz" schaffen, um "negative Auswirkungen" massiver Kapitalflüsse zu begrenzen. Mit Kapitalismus, Freiheit und einer Wohlstand schaffenden Politik und Gesellschaft, hat das lange nichts mehr zu tun.

Vergleiche mancher Marktteilnehmer, die die Zukunft Europas in einer politischen Union, ähnlich der USA, sehen, sind gänzlich abwegig. Ein passenderer Vergleich liegt in der vergangenen sozialistischen Sowjetunion. Ein weiteres Beispiel dafür ist, dass das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) nun eine stärkere Abschöpfung von privaten Vermögen empfiehlt, um die wachsende Staatsverschuldung in den Griff zu bekommen. Es wird eine Reform der Erbschaftssteuer oder eine vorerst einmalige Vermögensabgabe empfohlen. Weiterhin brachte Bundesfinanzminister Schäuble wieder das Thema einer Finanztransaktionssteuer auf das Programm. Eine Steuer von 0,01 Prozent hat keine wohlfahrtsfördernde Wirkung und geht natürlich zulasten der Bürger und Sparer. Die Regierung verdeutlichte, dass es hierbei "allein darum gehe, zusätzliche Einnahmen für den Staat zu erzielen". Man erwartet aus dieser Steuer zusätzliche Einnahmen in Höhe von 12 Mrd. Euro pro Jahr.


Preise steigen weltweit mit zunehmender Geschwindigkeit

Die in den vergangenen Monaten stark gestiegenen Lebensmittelpreise in China, treffen derzeit Hunderte Millionen in Armut lebender Chinesen derart stark, dass die dortige sozialistische Führung soziale Unruhen befürchtet. Während manche Produkte im Vergleich zum Vorjahr, trotz bereits eingeführter Preiskontrollen, um mehr als das Doppelte stiegen, weist die offizielle Teuerungsrate lediglich einen Anstieg in Höhe von 5,1% im November aus. Offiziell stiegen die Preise für Nahrungsmittel um 11,7 Prozent und die für Obst um 28 Prozent. Die Kreditvergabe nahm, trotz Anhebungen der Mindestreserve und der Leitzinsen, kaum ab. Sicherlich wächst die chinesische Wirtschaft in Teilen von einem niedrigen Kapitalstock aus mit hohen Wachstumsraten, doch wurde ein großer Teil mittels staatlicher Planung und ausländischen Investitionen geschaffen.

Dieses relativ stark regulierte Modell ist grundsätzlich nicht derart wachstumsfähig wie Liberalere, sodass in dem bisherigen komparativen Vorteil der Niedriglöhne und den staatlich geschaffenen Blasen, ein Grund zu finden ist, warum die chinesische Wirtschaft in Zukunft in realen Werten nicht so steigen könnte, wie es bisher vorhergesagt wird. Auch in der Bundesrepublik kommt die staatliche Einflussnahme langsam in den Preisen an. Nachdem die Rohstoffpreise und die Produzentenpreise in den letzten beiden Jahren bereits stark stiegen, beginnen nun die Großhandelspreise abzuheben. Mit fast so hohen Raten wie in China stiegen die Großhandelspreise um 7,8% zum Vorjahr. Obst, Gemüse und Kartoffeln waren im Großhandel um 16,8% teurer als im Vorjahr. Erze, Metalle und Metallhalberzeugnisse wiesen durchschnittliche Preissteigerungen von 19,8% auf. Mitte bis Ende 2011 dürften die Preissteigerungen auch in den Konsumentenpreisen deutlich sichtbar werden und die Staaten aufgrund gestiegener Inflation vor ein massives Refinanzierungsproblem stellen.


Weitere Beobachtungen
  • Moody’s erwägt eine Herabstufung der Bonität Spaniens, da man sich Sorgen über die Haushaltslage in einzelnen Regionen mache, Zweifel am Zustand des Bankensektors hege und mit einem höheren Finanzierungsbedarf des Landes rechne. Die Ratingagentur stufte die Bonität Irlands von "A+" auf "BBB+" herab.

  • Das Statistische Bundesamt zeigte auf, dass die Arbeitskosten je Stunde zum Vorjahr um 0,4 Prozent stiegen. Eine erhöhte Effizienz durch längere Arbeitszeiten wurde von erhöhten Lohnnebenkosten aufgezerrt. Arbeit in der Privatwirtschaft verteuerte sich im zweiten Quartal zum Vorjahr gar um 0,7 Prozent. Die Bundesrepublik lag damit im EU-Durchschnitt. Weitere Wettbewerbsvorteile hinzugewinnen konnten Litauen, Lettland und Estland deren Arbeitskosten sich um 7 Prozent bis 2,6 Prozent verringerten.

  • Die schwedische Riksbank hob ihren Leitzins um 25 Basispunkte auf 1,25% an.

  • Die saisonal bereinigte Industrieproduktion im Euroraum stieg zum Vormonat um 0,7 Prozent und damit um 6,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das aktuelle Niveau liegt, obwohl das Baugewerbe unberücksichtigt blieb, auf dem des Jahres 2004. Es bleibt zu berücksichtigen, dass dieser ausgewiesene Anstieg teuer mit niedrigen Zinsen, Umverteilung und hohen Subventionen erkauft wurde. Dieser typisch konjunkturelle Aufschwung steht auf sandigem Boden und lässt keine Nachhaltigkeit erkennen.

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  • Die Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P) senkt den Ausblick für Belgien von "stabil" auf "negativ". Als Hintergrund wurde die andauernde innenpolitische Ungewissheit genannt.

  • Der slowakische Parlamentspräsident sprach offen über seinen Wunsch zur Vorbereitung eines "Plan B" zum Austritt aus der Eurozone und einer Rückkehr zur slowakischen Krone. Aufgrund der politischen Verhältnisse im Euroraum ist dieses Szenario jedoch relativ unwahrscheinlich.

  • Angela Merkel wiederholte und bekräftigte die Garantie der Regierung für die Sicherheit der Spareinlagen. Gleichzeitig forderte sie "mehr Harmonie in der Wirtschafts- und Finanzpolitik" sowie "eine Art Wirtschaftsregierung in Europa auf der Basis gemeinsamer Stabilitätsregeln".

  • Die US-Notenbank beließ die Leitzinsen auf niedrigem Niveau mit der Willensbekundung, diesen für geraume Zeit so zu belassen.


COT Daten

Die COT Daten zeigten sich wieder optimistisch. Im Vergleich zur Vorwoche stiegen die Positionen der Spekulanten an COMEX und NYMEX leicht an, bei überproportional gestiegenen Preisen. Nur der Platinpreis entwickelte sich wie erwartet wieder unterproportional zur Positionierung der Spekulanten.

Die hohen Positionen der Spekulanten in den Edelmetallen stützen einen weiteren Anstieg der Preise grundsätzlich nicht, stehen weiteren Anstiegen aufgrund der fortgeschrittenen Marktphase jedoch auch nicht im Weg. Bei allen Edelmetallen, mit Ausnahme von Platin, das die anderen Edelmetalle underperformen sollte, sind die Zeichen für weitere Anstiege weiter positiv. Der Ölpreis konnte in den vergangenen zwei Monaten kaum zulegen, obwohl die spekulativen Long-Positionen wieder ein neues Hoch erreichten. Dies spricht weiterhin für eine kurz- bis mittelfristige relative Schwäche des Preises. Unter Berücksichtigung der fundamentalen und technischen Daten ist erstmals mit seitwärts verlaufenden bis leicht steigenden Preisen in der vor einem Jahr etablierten Zone zwischen 70 und 90 USD zu rechnen. Der Euro neigte in der Vorwoche zur Stärke und konnte trotz einer erhöhten Short-Position wieder an Stärke gewinnen.


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Daten: CFTC, pro aurum Research


Technische Analyse

Nachdem der Goldpreis zum Wochenanfang in US-Dollar leicht hinzugewinnen konnte, gab er in den vergangenen beiden Tagen etwas auf aktuell 1.364 USD ab. Der Goldpreis hat in US-Dollar die Unterstützung der 50-Tageslinie und einer kurzfristigen Aufwärtstrendlinie erreicht. Auch im Eurogold steht der Preis direkt an der Unterstützung bei 1.030 EUR. Bei einem signifikanten Bruch liegt die nächste Unterstützung erst bei 990 EUR/1.320 USD. Die überkaufte Situation hat sich über die Zeitachse und nicht über die Amplitude auf ein normales bis optimistisches Level abgebaut, was positiv zu sehen ist. In den letzten beiden Dezemberwochen könnte der Preis wieder durch den saisonalen Einfluss gestützt werden. Die nächsten sechs bis acht Wochen könnten weiterhin von steigenden Kursen begleitet werden.

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Erstellt mit TaiPan - Lenz+Partner AG


Bei den ETF-Beständen in Palladium und Platin gab es in den vergangenen zwei Wochen Auffälligkeiten. So stiegen die Bestände um 12,5% oder 6,1 Tonnen an. Besonders stark konnte der ETF von ETFS Securities in der Lokation USA mit über 21% zulegen. Aber auch der ETF von ZKB konnte Zuflüsse von 6,83% verbuchen. Im Platin zeigt sich das gleiche Bild mit einem Anstieg um 13,7% im amerikanischen ETFS. Wenn diese Zahlen stimmen, dürften diese Zuflüsse ein Abrutschen der Preise in den vergangenen zwei Wochen verhindert haben. Die ETF-Bestände im Gold steigen weiterhin nicht mit dem Verfall des US-Dollars und des Euros an. Die Bestände blieben seit Mitte des Jahres praktisch unverändert.

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Fazit: Der Dezember ist saisonal gesehen ein sehr starker Monat im Gold und sollte ab der zweiten Monatshälfte wieder für Stärke sorgen. Die fundamentale Lage hat sich mit Irland, Portugal, den zentralistischen Bestrebungen in Europa mit einer praktischen Umsetzung einer Transfer- und politischen Union wie erwartet weiter verbessert. Mittel- bis langfristig sind weiterhin stark steigende Edelmetallpreise zu erwarten.

Silber könnte im Vergleich zum Goldpreis, trotz der kürzlich starken Anstiege, weiterhin überproportional steigen. Die nächsten zwei Monate könnten weitere enorme Preisanstiege im Edelmetallbereich mit sich bringen, auch wenn sich dies die meisten Marktteilnehmer noch nicht vorstellen können. Der starke Anstieg im letzten Quartal gab bereits einen Vorgeschmack auf eine bevorstehende und sich beschleunigende exponentielle Entwicklung in den nächsten Jahren.


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AKTUELLES

Öffnungszeiten pro aurum Deutschland zwischen Weihnachten und Neujahr

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München

Die Nachfrage im Goldhaus stieg in dieser Woche noch einmal etwas auf dem ohnehin hohen Niveau an. Auf sieben Käufer kamen wieder drei, die sich von ihren Edelmetallen trennen mussten. Das Verhältnis von Silber zu Gold blieb in dieser Woche gleich bei ca. 60 zu 40. Im Silber werden die Münzen mittlerweile durch die Bank gekauft. Im Gold waren die 100 Gramm und 250 Gramm Barren, sowie erstmals die Unzen-Barren, besonders gefragt. Der Maple Leaf, der bisher nicht so gefragt wurde, konnte in der Beliebtheit ein Stück aufholen.

Kunden die eine Münze oder einen Barren als Weihnachtsgeschenk im Goldhaus erwerben, können diese jetzt auch bis Weihnachten direkt nach dem Kauf als Geschenk kostenfrei verpacken lassen.


Berlin

Der Dezember ist traditionell der Monat, um Rückschau zu halten - ein Trend, dem wir uns auch hier bei pro aurum Berlin nicht verschließen wollen. Die Edelmetallnotierungen kannten in diesem Jahr nur eine Richtung und eilten von einer Rekordnotierung zur nächsten. Dementsprechend groß war auch die Nachfrage und führte während der Griechenlandkrise im Mai sogar dazu, dass wir über einige Tage kaum noch lieferfähig waren. Beliebtestes Stück in diesem Jahr war die Unze Krügerrand, gefolgt von der Silberunze Philharmoniker. Das Verhältnis zwischen An- und Verkauf lag im Schnitt bei 1 zu 3, das heißt, auf einen Kunden, der sich von seinen Schätzen trennte, kamen 3 Kunden, die Edelmetalle bei uns erwarben. Sehr groß war in diesem Jahr die Nachfrage nach unseren Schließfächern, sodass wir mittlerweile einen Großteil unserer Fächer vermieten konnten. Auch die mehrwertsteuerfreien Käufe von Silber in unser Zollfreilager in der Schweiz toppten in diesem Jahr deutlich die Vorjahresumsätze.

Aber auch Veränderungen stehen im kommenden Jahr ins Berliner Goldhaus. Beginnen werden wir im Januar mit erweiterten Öffnungszeiten in der Woche und zusätzlich alle 4 Wochen einen verkaufsoffenen Samstag. Nähere Infos hierzu finden Sie unter http://www.proaurum.de/standorte/berlin/kontaktundanfahrt.html. Aber auch die bereits traditionellen Kundenabende werden wir im kommenden Jahr, dann allerdings in einem veränderten Format, wieder durchführen. Einzelheiten hierzu erfahren Sie dann auf unserer Homepage bzw. bei einem Besuch in unserer Geschäftsstelle hier in der Berliner Hardenbergstraße.


Bad Homburg

Das Bekenntnis unserer Kanzlerin zum EURO hat bei uns zu einer spürbar gestiegenen Nachfrage nach Gold und vor allem Silber geführt. Zitat eines Kunden: "Wenn es kein Problem geben würde, müsste sie ihn (EURO) nicht starkreden. Mit dem ebenfalls angeschlagenen Dollar wird sich der EURO noch einige Runden in diesem "Boxkampf" liefern müssen. Das Kaufinteresse wurde nur durch die Witterung gebremst, denn sowohl unsere Wertelogistiker, wie auch unsere Kunden hatten in den vergangenen Tagen mit den glatten Straßen zu kämpfen. Dafür haben wir deutlich mehr schriftliche Vorbestellungen erhalten. Kunden sichern sich die Preise und holen die Ware ab, sobald sich die Straßen wieder normal befahren lassen. Bestseller waren wie bisher die Barren 50 Gramm bis 500 Gramm Goldbarren und die Silbermünzen 1 Unze Philharmoniker und Maple Leaf.

Bitte beachten Sie unsere Öffnungszeiten "zwischen den Jahren". Wir wünschen allen unseren Kunden ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches Neues Jahr.


pro aurum value GmbH

pro aurum ValueFlex - Vermögensverwaltungskonzept (WKN: A0YEQY / ISIN: DE000A0YEQY6)


Die pro aurum value GmbH präsentiert sich ab sofort auf Ihrer eigenen Homepage www.proaurum-valueflex.de.


Veranstaltungshinweise:

Ist ihr Vermögen krisenfest?

"Erfolgreich investieren auch in stürmischen Phasen am Finanzmarkt - Primärziel: Kaufkrafterhalt."

Referenten: Sandra Schmidt, Jürgen Birner
Wann: Donnerstag, 16. Dezember 2010
Beginn: 18:30 Uhr

Wann: Samstag, 15. Januar 2011
Beginn: 11.00 Uhr

Ort: pro aurum Goldhaus, Joseph-Wild-Straße 12, 81829 München.

Anmeldung nicht erforderlich.


Vorankündigung

Vortrag mit Professor Dr. Bernd Senf


BERND SENF, geboren 1944, lehrte von 1973 bis März 2009 als Professor für Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule für Wirtschaft (FHW) Berlin. Seit April 2009 ist er nur noch frei schaffend tätig - mit Vorträgen, Seminaren, Workshops, Veröffentlichungen und der Begleitung zukunftsweisender Projekte. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit liegt in der allgemeinverständlichen Vermittlung wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Zusammenhänge. Sein besonderes Interesse gilt einem tieferen Verständnis lebendiger Prozesse und ihrem Verhältnis zur herrschenden Wissenschaft, Ökonomie, Technologie und Moral.

Der Vortrag dauert ca. 180 Minuten.

Wann: Freitag, 21. Januar 2011
Beginn: 18:30 Uhr
Thema: wird noch bekannt gegeben

Ort: pro aurum Goldhaus, Joseph-Wild-Straße 12, 81829 München.

Anmeldung erforderlich.

Die pro aurum value GmbH behält sich vor, bei Erreichen der maximalen Teilnehmerzahl keine weiteren Anmeldungen mehr anzunehmen.

Wir freuen uns auf einen interessanten Vortrag und ganz besonders auf Ihre Zusage über das Anmeldeformular bei http://proaurum-valueflex.de/kontakt/kontaktformular.html oder senden Sie uns ein E-Mail mit Ihrer vollständigen Adresse an fonds@proaurum.de.

Für Fragen zu den Veranstaltungen sowie zum Fonds pro aurum ValueFlex steht Ihnen Herr Jürgen Birner unter der Telefonnummer 089. 444 584 - 362 oder der E-Mail juergen.birner@proaurum.de gerne zur Verfügung.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!


© Markus Blaschzok
Dipl. Betriebswirt (FH), CFTe
Chef-Analyst pro aurum

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