Donald Trump erwartet, dass Gold weiter steigt
03.02.2011 | Redaktion
In einem Interview mit Newsmax äußerte sich der hochkarätige Unternehmer Donald Trump kürzlich sehr kritisch zur Wirtschaftspolitik der USA und erklärte, warum er den Goldpreis bullisch einschätzt.
Trump zufolge werde Gold steigen, solange die Menschen in den USA kein Vertrauen in ihren Präsidenten und ihr Land haben - und dieses Vertrauen existiere derzeit nicht.
Der bekannte Milliardär wurde in dem Gespräch zudem gefragt, was er von George Soros' Warnung halte, die wirtschaftliche Lage in den USA werde sich wohl noch verschlechtern. Trumps Antwort: "Ich würde sagen, dass er vermutlich Recht hat."
Der Wirtschaftsmagnat kritisierte auch die Situation des US-Dollars. Der schwache Dollar werde dazu führen, dass man für einen Laib Brot bald 25 Dollar zahlen müsse. Seiner Einschätzung zufolge gehen die Nahrungsmittelpreise bereits durch die Decke. Trump meint gar, dass in den USA Zustände wie in Ägypten eintreten und es zu Ausschreitungen auf den Straßen kommen könnte.
Nach Auffassung des Unternehmers stelle aber nicht die Inflation das größte Risiko für die US-Wirtschaft dar, sondern der Verlust von Arbeitsplätzen an das Ausland.
© Redaktion GoldSeiten.de
Trump zufolge werde Gold steigen, solange die Menschen in den USA kein Vertrauen in ihren Präsidenten und ihr Land haben - und dieses Vertrauen existiere derzeit nicht.
Der bekannte Milliardär wurde in dem Gespräch zudem gefragt, was er von George Soros' Warnung halte, die wirtschaftliche Lage in den USA werde sich wohl noch verschlechtern. Trumps Antwort: "Ich würde sagen, dass er vermutlich Recht hat."
Der Wirtschaftsmagnat kritisierte auch die Situation des US-Dollars. Der schwache Dollar werde dazu führen, dass man für einen Laib Brot bald 25 Dollar zahlen müsse. Seiner Einschätzung zufolge gehen die Nahrungsmittelpreise bereits durch die Decke. Trump meint gar, dass in den USA Zustände wie in Ägypten eintreten und es zu Ausschreitungen auf den Straßen kommen könnte.
Nach Auffassung des Unternehmers stelle aber nicht die Inflation das größte Risiko für die US-Wirtschaft dar, sondern der Verlust von Arbeitsplätzen an das Ausland.
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