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EU plant sozialistischen "Wettbewerbspakt" - Silber bricht kurzfristigen Abwärtstrend

03.02.2011  |  Markus Blaschzok
Kommentar

Die Angriffe mancher EU-Länder gegen die Bundesrepublik im vergangenen Jahr, die auf die hohe Produktivität der Wirtschaft abzielten, werden die Deutschen jetzt womöglich doch sehr hart treffen. Die EU-Kommission plant im Rahmen eines neuen Wettbewerbspakts die starken Länder zu bestrafen, um den Schwachen einen vermeintlichen Vorteil zu verschaffen.

Brüssel schlägt vor, den Anteil des Leistungsbilanzsaldos am BIP eines Landes auf plus vier bis minus vier Prozent zu begrenzen. So will man die Überschüsse und Defizite angleichen. Geschehen soll dies, indem man diesen Zielkorridor auch für die preisliche Wettbewerbsfähigkeit setzt und diese somit angleicht. Unternehmen und deren Mitarbeiter, die schneller, intelligenter und besser arbeiten, sollen also Strafen auferlegt werden, damit schwächere und ineffizienter arbeitende Unternehmen in anderen Ländern auch eine Wettbewerbsmöglichkeit erhalten. Diese sozialistisch planerische Gleichmacherei stellt die natürliche Ordnung und die Reste der noch existierenden Marktwirtschaft auf den Kopf. Sie erinnert an die seit Jahren geführte Diskussion der Verminderung des Leistungsniveaus an öffentlichen Schulen und Universitäten mit all ihren negativen Auswirkungen. Ökonomisch macht dieser Pakt keinen Sinn, da die Verringerung der Produktivität der EU-Zahlerländer letztlich auch den schwachen Empfängerländern schadet sowie die Produktivität und den Wohlstand der gesamten Europäischen Union verringert.

Der Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle äußerte sich dazu richtig: "Wenn die EU-Kommission in diese Richtung denkt, schwächt sie die Chancen Europas. Die Schwächeren müssten stärker werden und nicht die Stärkeren schwächer. Planwirtschaftliche Ansätze passen nicht zu einem modernen wettbewerblichen Europa".


Ölpreis als Ursache von Preissteigerungen?

Die offiziell ausgewiesene Preissteigerungsrate (MUICP) der Euro-Zone stieg im Januar mit 2,4 Prozent zum Vorjahr weiter an. Fälschlicherweise werden in der Presse derzeit täglich der Ölpreis und der "konjunkturelle Aufschwung" für die gestiegene, aber dennoch zu niedrig ausgewiesene, Preissteigerung verantwortlich gemacht. Manch ein Ökonom sieht in steigenden Energiepreisen gar ein Zeichen für eine gute Wirtschaftslage.

Dieser vermeintlichen Logik ist schwer zu folgen. Sicherlich hatte sich der Nachfragerückgang in 2008 dämpfend auf die Preisentwicklung ausgewirkt, doch erklärt dies nicht, warum die Preise nun dauerhaft höher sind als auf einem vergleichbaren Produktionsniveau in der Vergangenheit. Die Nachhaltigkeit der Preisanstiege ist nur durch die inflationäre Politik der Geldmengenausweitung zu erklären. Nach einer aktuellen Meldung der EZB stieg die Geldmenge M1 im Dezember zum Vorjahr um 4,4 Prozent an. Die vor Kurzem noch zweistelligen Wachstumsraten, bilden bereits die Basis für weitere Preissteigerungen.

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Fundamental gesehen steht der reale Preis für die Nordseesorte Brent nur 14% über seinem 40-Jahres-Durchschnitt, was der normalen Schwankungsbreite entspricht. Das Fass der Sorte WTI liegt sogar nur 4,8% über diesem Durchschnitt. Der Ölpreis ist auf diesem Niveau fair bewertet und rückt aktuell nur aufgrund der gestiegenen Konsumentenpreise in den Mittelpunkt der Presse. Dies erinnert an die Wert-Implusion der westlichen Währungen in den 70er Jahren, mit einhergehenden starken Preisanstiegen, für die auch damals bereits politisch korrekt der Ölpreis und die OPEC verantwortlich gemacht wurden.


Bilanzierungstrick immunisiert die FED vor einer Insolvenz

Das Federal Reserve System hatte am 6. Januar 2011 eine Änderung der Bilanzierungsregeln beschlossen, die eine künftige Insolvenz unmöglich macht. Nach dieser werden die Verluste der US-Notenbank, die aus den Aufkäufen toxischer Wertpapiere entstehen, künftig nicht mehr als Verringerung des Grundkapitals, sondern als Verbindlichkeit gegenüber dem Finanzministerium ausgewiesen. Ein derartiges Vorgehen war seit Langem erwartet worden. Die praktische Unmöglichkeit einer Insolvenz von Notenbanken ist seit jeher einer der Kernpunkte unserer strategischen Überlegungen.


Zitat der Woche

"Kapitalismus bedeutet freies Unternehmertum, die Herrschaft der Verbraucher in wirtschaftlichen und die Herrschaft der Wähler in politischen Angelegenheiten. Sozialismus bedeutet die volle staatliche Aufsicht über alle Bereiche des individuellen Lebens und die uneingeschränkte Vorherrschaft des Staates in seiner Eigenschaft als zentrale Behörde der Produktionsleitung."
Ludwig von Mises


Weitere Beobachtungen

Wichtige Meldungen im Überblick
  • Der Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF) Dominique Strauss-Kahn warnte, aufgrund der gestiegenen Lebensmittelpreise, vor Unruhen und Kriegen, gerade in ärmeren Ländern. Die stark gestiegenen Preise treffen besonders stark die finanziell Schwachen, nicht nur in der Dritten Welt, sondern auch in der BRD.

  • Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) wird den Zuschlag für die deutschen Euro-Goldmünzen, der in den Ausgabepreis einfließt, verdoppeln. Aufgrund des Goldpreisanstieges der letzten Dekade wird der Aufschlag erstmals seit 2002 von 25 Euro auf 50 Euro angehoben. Dies wird die 20-Euro-Goldmünze aus der Serie "Deutscher Wald" als auch die 100-Euro-Goldmünze aus der Serie "Unesco Welterbestätten" betreffen.

  • Thomas Hoenig, Chef der Notenbank in Kansas City sagte, dass man im Falle enttäuschender Konjunkturzahlen eine weitere Runde "Quantitativer Lockerung" beraten könnte. Wir erwarten, dass bereits im dritten Quartal 2011 neue Maßnahmen beschlossen werden, da sich die schlechte Lage der Anleihemärkte bis dahin zuspitzen dürfte.

  • Nach einem Strategiepapier will die EU-Kommission den Plänen des französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy folgen und "Spekulationsgeschäften" auf den Rohstoffmärkten einen Riegel vorschieben. Hier versuchen die Regierungen klar die Auswirkungen ihrer Politik zu bekämpfen.

  • Da die einst größte Plattenfirma "EMI" die milliardenschweren Schulden, die bei der Bank "Citigroup" geschöpft und aufgenommen wurden, nicht mehr zahlen kann, übernimmt die Bank das Unternehmen. Es werden zwei Drittel der Verbindlichkeiten erlassen, wogegen die Citigroup der neue Eigentümer der Firma wird. Nach Angaben des ehemaligen Besitzers "Terra Firma" wurde dieser von der US-Großbank übers Ohr gehauen, da sie den Preis für EMI und somit das Volumen des Kredits in die Höhe trieb, indem die Bank einen zweiten Bieter vorgaukelte.

  • Die Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P) setzte das Rating für Irland gestern herab, nachdem die irische Regierung am Vortag auseinanderbrach und das Parlament aufgelöst wurde. Neuwahlen wurden für den 25. Februar angesetzt.

  • Die Arbeitslosigkeit in der Europäischen Währungsunion blieb im Dezember zum Vormonat unverändert hoch bei 10%. Die Arbeitslosigkeit, die im Vorjahr 9,9% betrug, blieb damit nahezu unverändert hoch.


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  • Die Investitionsquote der nicht-finanziellen Kapitalgesellschaften verharrt weiterhin auf niedrigem Niveau. Die Gewinnquote stieg weiter etwas an, konnte das Niveau der Jahrtausendwende bisher aber nicht wieder übersteigen.


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    • Die Sparquote der privaten Haushalte ist weiterhin rückläufig, während die Investitionsquote in beispielsweise Immobilien immer noch sehr niedrig ist.


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    Technische Analyse

    Silber befreit sich aus dem kurzfristigen Abwärtstrend

    In der vergangenen Woche stieg der Silberpreis um 7,3 Prozent an und eroberte die Marke von 28 US-Dollar zurück. Dabei konnte sogar die kurzfristige Widerstandslinie durchbrochen werden. Der Markt ist immer noch stark überverkauft. Die Indikatoren geben grünes Licht für weitere Anstiege.

    Der Fakt, dass der Silberpreis nicht bis zur 25 US-Dollar Marke korrigierte, ist sehr bullisch zu werten. Der Fall unter die 20 Euro Marke stellte sich Bärenfalle heraus und so konnte der Preis wieder bis auf aktuell 20,57 Euro zulegen.

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    Der Goldpreis hält sich in einer sehr engen Spanne über der Unterstützung bei 1.315 US-Dollar und unterhalb des kurzfristigen Abwärtstrends. Mit einem Ausbruch über die Widerstandslinie oder unter die Unterstützungslinie bei 1.315 US-Dollar sollte wieder mehr Bewegung in den Preis kommen. In Euro notiert der Preis exakt an der starken Unterstützung bei 960 Euro. In beiden Währungen zeigen die Indikatoren ein stark überverkauftes Niveau an.

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    Die Chancen für einen Anstieg von Gold und Silber stehen gut. Das überverkaufte Niveau sollte jetzt erst einmal abgebaut werden. Die aktuell getesteten Unterstützungen müssen hierbei verteidigt werden.


    Commitment of Traders

    Durch die spekulativ agierenden Investoren an der COMEX kam in der Woche zum 25. Januar wieder Druck auf die Edelmetallpreise. Diese verringerten diesmal in allen Edelmetallen ihre Positionen, was auch in allen Metallen zu Preisrückschlägen führte. Die Rekordbestände im Gold von Oktober wurden mittlerweile um ein Drittel abgebaut. Die Preise der Edelmetalle verhielten sich in dieser Woche konvergent zum Abbau der Short-Positionen. Der starke Anstieg des Euro, in den letzten Wochen bis zum 25. Januar, ging mit einer kompletten Auflösung der 50.000.000 Short-Kontrakte einher. In der Letzten wurden zusätzlich 28.000.000 neue Long-Positionen aufgebaut.

    Positiv ist, dass beim Silber die Long-Positionen nicht derart hoch sind und in den letzten Jahren leicht rückläufig waren, sowie dass die von Gold mittlerweile ein gutes Stück zurückkamen. Dies unterstützt das höhere Preisniveau. Die hohen Long-Positionen beim Platin und beim Öl könnten weitere Anstiege behindern.

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    Fazit:

    Zusammenfassung und Ausblick


    In den nächsten Wochen könnten die Preise positiv bis seitwärts unter höherer Volatilität weiterverlaufen. Mit einer möglicherweise einbrechenden Konjunktur in den letzten beiden Quartalen könnten auch die Edelmetalle kurzzeitig abgeben, um danach mit dem Einsetzen weiterer quantitativer Maßnahmen wieder stark zu steigen. Die weltwirtschaftliche Lage erscheint den Meisten derzeit noch relativ gut, weshalb das Umfeld für eine stärkere Korrektur im Moment nicht gegeben ist. Mittel- bis langfristig stehen noch starke Preisanstiege aus. Das Korrekturpotenzial ist derzeit begrenzt und daher eine Korrektur in Form einer langen Seitwärtsbewegung (6 Monate) bei gleichzeitig hoher Volatilität möglich. Danach sollte spätestens mit der Rettung weiterer Staaten und neuen quantitativen Maßnahmen durch die Notenbanken, der Deckel wieder gelüftet werden. Steigen die Preise signifikant über die Hochs vom Jahreswechsel ist eine Trendfortsetzung wahrscheinlich.



    Marktzahlen:

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    Sonderaktionen:

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    Aktuelles

    Neues zum physischen Handel aus den Lokationen


    München:

    Der Handel im Münchner Goldhaus verblieb auf hohem Niveau. Viele Kunden nutzen wieder die Gunst der Stunde und stiegen zu billigen Preisen in physische Edelmetalle ein. Die Wartezeiten bei der Beratung und an den Kassen waren zum Teil wieder länger. Trotzdem sind unsere Lager für Standardware immer noch prall gefüllt, sodass die Versorgung derzeit sichergestellt ist. Wer Wartezeiten vermeiden möchte, sollte einfach von zuhause aus gemütlich per Onlineshop bestellen und sich die Ware liefern lassen.

    Auf acht Käufer kamen in dieser Woche wieder zwei, die sich von ihren Edelmetallen trennten. Das Verhältnis von Gold zu Silber veränderte sich stark zugunsten von Gold in dieser Woche mit 60 zu 40. Topseller waren im Silber die Philharmoniker, die Maple Leaf und die Kilomünzen aus Australien. Im Gold wurden besonders 100 Gramm und 250 Gramm Goldbarren sowie der Nugget und der Krügerrand gekauft.


    Berlin:

    Die starken Kursbewegungen Ende vergangener Woche führten auch in Berlin wieder zu einem deutlich erhöhten Kundenaufkommen. Hinzu kam, dass Besucher der Münzmesse World Money Fair - auf der auch wir mit einem Stand präsent waren - die Gelegenheit ihres Berlinbesuchs nutzten, um sich in unserer Geschäftsstelle in der Hardenbergstraße mit Edelmetallen einzudecken.

    Auffällig viele "Neukunden" finden derzeit den Weg zu uns, um sich zum Themenkomplex Kapitalanlage in Edelmetalle beraten zu lassen. So ist es auch nicht verwunderlich, dass unsere Kundenveranstaltung am 17.02. mit dem Vortrag "Erfolgreich investieren auch in stürmischen Zeiten" bereits ausgebucht ist. Nächster Termin ist der 24.03. - hierfür nehmen wir wieder gern ihre Reservierungen entgegen.

    Am Montag den 07.02.2011 beginnt bei pro aurum die Tauschauktion "Zehn Euro gegen Silberzehner". Die Gedenkmünze "200. Geburtstag Franz Liszt" besteht aus 625er Silber und ist gesetzliches Zahlungsmittel. Schon im Vorfeld konnten wir eine rege Nachfrage auf diese Aktion hin beobachten.


    Zürich:

    Im Moment gestaltet sich die Nachfrage ruhiger als in den vergangenen Tagen und Wochen, wobei dies vor allem den Schalterverkehr betrifft, der Online-Shop kann weiterhin rege Nachfrage verzeichnen.

    Besonders beliebt bei unseren Kunden bleiben Silbermünzen Wiener Philharmoniker, Maple Leaf und American Eagle, von denen wir heute wieder eine neue Lieferung erhalten haben. Ungebrochen ist auch das Interesse an den Schweizer Medaillen Silber Hans und Silber Matterhorn, die es sowohl einzeln verkapselt (ähnlich den Lunaren) als auch in 20er Tubes erhältlich sind. Im Gold werden vor allem kleinere bis mittlere Barren nachgefragt bis 250 Gramm und bei den Münzen 1 Unzen und ½ Unzen Krügerrand. Auf 9 Käufer kommt ca. 1 Verkäufer, was ungefähr dem Durchschnitt der letzten Wochen entspricht.


    Dresden:

    Der erste Handelsmonat des Jahres 2011 liegt nun bereits wieder hinter uns. Auch für den Januar können wir resümieren, dass unsere Lokation immer breiteren Zuspruch findet. Nochmals konnten wir die angestrebten Zahlen bei Umsatz und Besucher deutlich steigern. Neben den treuen pro aurum-Stammkunden entdecken immer mehr Dresdner, Sachsen und Thüringer unsere Geschäftsstelle am Postplatz. Dies ist auch das Ergebnis unserer überaus erfolgreichen Messeteilnahme am 15.01.2011 in Dresden.

    Nachdem in den vergangenen zwei Wochen doch eine deutliche Kurskorrektur beim Gold und Silber zu verzeichnen war, wird die Chance genutzt, zu günstigeren Konditionen eine Nachdeckung oder den erstmaligen Kauf vorzunehmen. Besonders gefragt waren dabei die 100 g und 250 g Goldbarren, die 1 oz Goldmünzen Nugget/ Känguruh bzw. Krügerrand und Silbermünzen 1 oz Philharmoniker bzw. Maple Leaf. Die Verfügbarkeit konnten wir dabei immer zusichern. Nach wie vor ist für unsere Lokation das Käufer/Verkäuferverhältnis bei 10 : 1. Grundsätzlicher Tenor bei den Verkäufern ist aber auch, dass sie sich ungern von den Stücken trennen, aus Liquiditätsgründen oder die Anschaffung von eigengenutzten Wohnraum den Verkauf durchführen müssen.

    Um unserer Verantwortung hinsichtlich einer umfassenden Information auch in Dresden gerecht zu werden, bieten wir ab Monat Februar in fortlaufenden Abständen Informationsabende zum Thema "Erfolgreich investieren auch in stürmischen Phasen am Finanzmarkt - Primärziel: Kaufkrafterhaltung" an. Interessierte können sich hierfür direkt in der Geschäftsstelle oder telefonisch anmelden. Die Veranstaltung findet dann in unseren Handelsräumen statt.


    Value GmbH:

    pro aurum ValueFlex - Vermögensverwaltungskonzept (WKN: A0YEQY / ISIN: DE000A0YEQY6)

    Die pro aurum value GmbH präsentiert sich ab sofort auf Ihrer eigenen Homepage www.proaurum-valueflex.de.

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    Veranstaltungshinweise:

    Ist ihr Vermögen krisenfest?

    "Erfolgreich investieren auch in stürmischen Phasen am Finanzmarkt - Primärziel: Kaufkrafterhalt."

    Vorstellen einer konservativen Portfoliostruktur unter Berücksichtigung der Edelmetall- und Rohstoffhausse, sowie des Konzepts unseres Fonds pro aurum ValueFlex.

    Referent: Jürgen Birner
    Wann: Mittwoch, 16. Februar 2011
    Beginn: 18:30 Uhr
    Ort: pro aurum Dresden
    Postplatz 1
    01067 Dresden

    Referent: Jürgen Birner
    Wann: Donnerstag, 17. Februar 2011
    Beginn: 18:30 Uhr
    Ort: pro aurum Berlin
    Hardenbergstraße 8
    10623 Berlin

    Wir freuen uns auf Ihre Zusage über das Anmeldeformular bei http://proaurum-valueflex.de/kontakt/kontaktformular.html oder senden Sie uns ein E-Mail mit Ihrer vollständigen Adresse an fonds@proaurum.de.

    Die pro aurum value GmbH behält sich vor, bei Erreichen der maximalen Teilnehmerzahl keine weiteren Anmeldungen mehr anzunehmen.

    Für Fragen zu den Veranstaltungen sowie zum Fonds "pro aurum ValueFlex" steht Ihnen Herr Jürgen Birner unter der Telefonnummer 089. 444 584 - 362 oder der E-Mail juergen.birner@proaurum.de gerne zur Verfügung.


    Ist ihr Vermögen krisenfest?

    "Erfolgreich investieren auch in stürmischen Phasen am Finanzmarkt - Primärziel: Kaufkrafterhalt."

    Vorstellen einer konservativen Portfoliostruktur unter Berücksichtigung der Edelmetall- und Rohstoffhausse, sowie des Konzepts unseres Fonds pro aurum ValueFlex.

    Referenten: Sandra Schmidt, Jürgen Birner

    Wann: Samstag, 12. Februar 2011
    Beginn: 11:00 Uhr
    Wann: Donnerstag, 24. Februar 2011
    Beginn: 18:30 Uhr
    Ort:pro aurum Goldhaus
    Joseph-Wild-Straße 12
    81829 München.

    Anmeldung nicht erforderlich.

    Für Fragen zu den Veranstaltungen sowie zum Fonds "pro aurum ValueFlex" steht Ihnen Herr Jürgen Birner unter der Telefonnummer 089. 444 584 - 362 oder der E-Mail juergen.birner@proaurum.de gerne zur Verfügung.


    © Markus Blaschzok
    Dipl. Betriebswirt (FH), CFTe
    Chef-Analyst pro aurum

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