Gold - Die finale Phase hat begonnen!
12.04.2013 | Marcel Torney
Um es vorweg zu nehmen: Mit dem Rutsch unter die 1.600er Marke dürfte das letzte Kapitel der bereits über Monate währenden Korrektur begonnen haben. Die Frage ist nur: Wie gestaltet sich dieses letzte Kapitel? Erleben wir einen finalen sell off wie in 2008 oder kann sich der Goldpreis bereits oberhalb der eminent wichtigen Zone 1.550 / 1.500 US-Dollar stabilisieren? Nun ja, die nächsten Wochen werden es zeigen.
Eines dürfte sich jedoch bereits bestätigt haben: Der enttäuschende US-Arbeitsmarktbericht für März hat noch einmal deutlich gezeigt, dass die US-Konjunktur weitere Stützungsmaßnahmen der FED nötig hat. Die FED dürfte demnach ihre expansive Geldpolitik länger durchziehen, als zwischenzeitlich immer wieder einmal kolportiert wurde. Der Goldpreis reagierte zwar nach den Arbeitsmarktdaten erwartungsgemäß und legte zu, doch das Gelbe vom Ei war es noch nicht.
Es fehlt ganz einfach (noch!) die Kaufbereitschaft. Und diese fehlende Kaufbereitschaft ist wiederum auf die anhaltend schlechte Stimmung zurückzuführen. Investoren sind ob der zurückliegenden Kursverluste schlichtweg entnervt. Von interessierter Seite wird dieses Stimmungsbild zudem weiter befeuert, sodass man fast meinen könnte, dass man Gold und erst recht Goldaktien derzeit nur mit der Kneifzange anfassen dürfte...
Kurzum: Nur meinungsfeste Investoren sind derzeit überhaupt bereit, die langfristig exzellenten Chancen, die es jetzt bei Goldaktien gibt, überhaupt erst einmal wahrnehmen zu wollen. Die aktuelle Ausgabe unseres kostenlosen Newsletters (kann unter rohstoffjournal-infomail.de angefordert werden) beschäftigt sich mit der aktuellen Situation und den daraus resultierenden Chancen...
Der schwächelnde Goldpreis soll suggerieren, dass sich die Krisenherde beruhigt haben. Doch weder die Euro-Krise, noch die Staatsverschuldungsproblematik in den USA haben sich nachhaltig entspannt. Das Gelddrucken geht unvermindert weiter. In Japan erreicht die expansive Geldpolitik mittlerweile eine ganz neue Qualität. Es wird sozusagen gegen die Krisen angedruckt. Und das nahezu weltweit.
Gold und die 1.550 / 1.500er - Zone... Dass es sich bei dieser Zone um eine sehr wichtige Unterstützungszone handelt, ist jedem charttechnisch orientierten Investor sicherlich hinlänglich bekannt. Und weil das so ist, werden da sicherlich auch eine Menge Stopps liegen. Und das wiederum dürfte interessierte Adressen anziehen und zwangsläufig zu einem finalen Tauziehen zwischen Bullen und Bären führen.
Letztendlich muss jeder für sich entscheiden, wie er mit der aktuellen Situation bei Gold und Silber umgeht. Kopf in den Sand stecken oder die attraktiven Kaufniveaus zum sukzessiven Einstieg nutzen? Diejenigen, die Letzteres vorhaben, finden derzeit ein sehr spannendes Umfeld vor. Und es hat sich in der Vergangenheit immer wieder gezeigt, dass Aufwärtsbewegungen bei Goldaktien auf Basis schlechter Stimmung entstanden.
© Marcel Torney
www.rohstoffjournal.de
Weitere Details und konkrete Handelsempfehlungen finden interessierte Leser in unseren börsentäglichen Publikationen und in unseren aktuellen ThemenJournalen (u.a. SilberaktienJournal und GoldaktienJournal) unter www.rohstoffjournal.de).
Eines dürfte sich jedoch bereits bestätigt haben: Der enttäuschende US-Arbeitsmarktbericht für März hat noch einmal deutlich gezeigt, dass die US-Konjunktur weitere Stützungsmaßnahmen der FED nötig hat. Die FED dürfte demnach ihre expansive Geldpolitik länger durchziehen, als zwischenzeitlich immer wieder einmal kolportiert wurde. Der Goldpreis reagierte zwar nach den Arbeitsmarktdaten erwartungsgemäß und legte zu, doch das Gelbe vom Ei war es noch nicht.
Es fehlt ganz einfach (noch!) die Kaufbereitschaft. Und diese fehlende Kaufbereitschaft ist wiederum auf die anhaltend schlechte Stimmung zurückzuführen. Investoren sind ob der zurückliegenden Kursverluste schlichtweg entnervt. Von interessierter Seite wird dieses Stimmungsbild zudem weiter befeuert, sodass man fast meinen könnte, dass man Gold und erst recht Goldaktien derzeit nur mit der Kneifzange anfassen dürfte...
Kurzum: Nur meinungsfeste Investoren sind derzeit überhaupt bereit, die langfristig exzellenten Chancen, die es jetzt bei Goldaktien gibt, überhaupt erst einmal wahrnehmen zu wollen. Die aktuelle Ausgabe unseres kostenlosen Newsletters (kann unter rohstoffjournal-infomail.de angefordert werden) beschäftigt sich mit der aktuellen Situation und den daraus resultierenden Chancen...
Der schwächelnde Goldpreis soll suggerieren, dass sich die Krisenherde beruhigt haben. Doch weder die Euro-Krise, noch die Staatsverschuldungsproblematik in den USA haben sich nachhaltig entspannt. Das Gelddrucken geht unvermindert weiter. In Japan erreicht die expansive Geldpolitik mittlerweile eine ganz neue Qualität. Es wird sozusagen gegen die Krisen angedruckt. Und das nahezu weltweit.
Gold und die 1.550 / 1.500er - Zone... Dass es sich bei dieser Zone um eine sehr wichtige Unterstützungszone handelt, ist jedem charttechnisch orientierten Investor sicherlich hinlänglich bekannt. Und weil das so ist, werden da sicherlich auch eine Menge Stopps liegen. Und das wiederum dürfte interessierte Adressen anziehen und zwangsläufig zu einem finalen Tauziehen zwischen Bullen und Bären führen.
Letztendlich muss jeder für sich entscheiden, wie er mit der aktuellen Situation bei Gold und Silber umgeht. Kopf in den Sand stecken oder die attraktiven Kaufniveaus zum sukzessiven Einstieg nutzen? Diejenigen, die Letzteres vorhaben, finden derzeit ein sehr spannendes Umfeld vor. Und es hat sich in der Vergangenheit immer wieder gezeigt, dass Aufwärtsbewegungen bei Goldaktien auf Basis schlechter Stimmung entstanden.
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