Gold - Es keimt Hoffnung!
15.06.2013 | Marcel Torney
Die Schar der Goldoptimisten ist in den vergangenen Monaten speziell in den vergangenen Wochen wahrlich sehr übersichtlich geworden. Es sind nur noch wenige, die Gold und Goldaktien gegenüber unvoreingenommen sind. Die zurückliegende Korrektur hat viele zermürbt. Nicht wenige dürften sich aus dem Sektor ganz oder teilweise zurückgezogen haben.
Mittlerweile ist der Markt in eine Phase eingetreten, die stark an die Situation von Ende 2008, Anfang 2009. Parallelen sind deutlich zu erkennen. Und mehr noch! Denn die Stimmung ist derzeit noch schlechter als 2008/2009. Der Markt durchlief zunächst wie vor einigen Jahren die Phase der Unsicherheit, die schließlich in einer Phase der Panik gipfelte. Während man damals zügig das Ruder wieder rumriss, schließt sich jetzt eine Phase an, die von Ratlosigkeit und gar Depression geprägt ist... Doch bekanntlich ist der Tag am nächsten, wenn die Nacht am tiefsten ist. Und es gibt durchaus Anlass, das ganze Thema positiv zu betrachten. Zudem gilt: Wer den Anspruch hat, besser abzuschneiden als die Masse, sollte in Sondersituationen aktiv werden. In unserer aktuellen Ausgabe der Themenreportserie GoldaktienJournal (kann von interessierten Lesern unter RohstoffJournal.de angefordert werde) greifen wir die aktuelle Sondersituation bei Gold und Goldaktien auf und zeigen die Chancen auf..
Oberflächlich betrachtet wird der Gold-Markt derzeit von negativen Meldungen überschwemmt. Und nur sie finden Gehör. So leiden beispielsweise die physisch besicherten Gold-ETFs unter massiven Mittelabflüssen und belasten den Goldpreis. So verzeichnete etwa der SPDR Gold Trust seit Jahresanfang einen Rückgang seiner Bestände um etwa ein Drittel. Der Trend ist noch nicht gebrochen. Das Geld strömt nun in die Aktienmärkte. Zudem könnte nun auch noch die indische Goldnachfrage dauerhaft niedrig bleiben, nachdem neue Importsteuern seit Anfang Juni greifen. Inflation ist derzeit auch kein Thema; zumindest medial nicht. Und Kommentatoren und Analysten erwarten mehrheitlich einen signifikanten wirtschaftlichen Aufschwung in den USA.
Gold als sicherer Hafen hat augenscheinlich ausgedient; zumindest aus deren Sicht. Aber das ist nicht unsere. Denn entgegen der vorherrschenden Meinung gehen wir von einer erfolgreichen Bodenbildung bei Gold aus, die noch im Verlaufe des Sommers zu einer nennenswerten Gegenbewegung führen sollte... Warum wir das erwarten? Auf den ersten Blick mag es derzeit ein negatives Umfeld für Gold und Goldaktien sein, doch man sollte sich einmal fragen, ob sich an den Faktoren, die noch bis vor einiger Zeit für einen weiteren Goldpreisanstieg sprachen, zuletzt überhaupt etwas Gravierendes geändert hat...
Letztendlich muss jeder für sich entscheiden, wie er mit der aktuellen Situation bei Gold und Silber umgeht. Kopf in den Sand stecken oder die attraktiven Kaufniveaus zum sukzessiven Einstieg nutzen? Diejenigen, die Letzteres vorhaben, finden derzeit ein sehr spannendes Umfeld vor. Und es hat sich in der Vergangenheit immer wieder gezeigt, dass Aufwärtsbewegungen bei Goldaktien auf Basis schlechter Stimmung entstanden.
© Marcel Torney
www.rohstoffjournal.de
Weitere Details und konkrete Handelsempfehlungen finden interessierte Leser in unseren börsentäglichen Publikationen und in unseren aktuellen ThemenJournalen (u.a. SilberaktienJournal und GoldaktienJournal) unter www.rohstoffjournal.de).
Mittlerweile ist der Markt in eine Phase eingetreten, die stark an die Situation von Ende 2008, Anfang 2009. Parallelen sind deutlich zu erkennen. Und mehr noch! Denn die Stimmung ist derzeit noch schlechter als 2008/2009. Der Markt durchlief zunächst wie vor einigen Jahren die Phase der Unsicherheit, die schließlich in einer Phase der Panik gipfelte. Während man damals zügig das Ruder wieder rumriss, schließt sich jetzt eine Phase an, die von Ratlosigkeit und gar Depression geprägt ist... Doch bekanntlich ist der Tag am nächsten, wenn die Nacht am tiefsten ist. Und es gibt durchaus Anlass, das ganze Thema positiv zu betrachten. Zudem gilt: Wer den Anspruch hat, besser abzuschneiden als die Masse, sollte in Sondersituationen aktiv werden. In unserer aktuellen Ausgabe der Themenreportserie GoldaktienJournal (kann von interessierten Lesern unter RohstoffJournal.de angefordert werde) greifen wir die aktuelle Sondersituation bei Gold und Goldaktien auf und zeigen die Chancen auf..
Oberflächlich betrachtet wird der Gold-Markt derzeit von negativen Meldungen überschwemmt. Und nur sie finden Gehör. So leiden beispielsweise die physisch besicherten Gold-ETFs unter massiven Mittelabflüssen und belasten den Goldpreis. So verzeichnete etwa der SPDR Gold Trust seit Jahresanfang einen Rückgang seiner Bestände um etwa ein Drittel. Der Trend ist noch nicht gebrochen. Das Geld strömt nun in die Aktienmärkte. Zudem könnte nun auch noch die indische Goldnachfrage dauerhaft niedrig bleiben, nachdem neue Importsteuern seit Anfang Juni greifen. Inflation ist derzeit auch kein Thema; zumindest medial nicht. Und Kommentatoren und Analysten erwarten mehrheitlich einen signifikanten wirtschaftlichen Aufschwung in den USA.
Gold als sicherer Hafen hat augenscheinlich ausgedient; zumindest aus deren Sicht. Aber das ist nicht unsere. Denn entgegen der vorherrschenden Meinung gehen wir von einer erfolgreichen Bodenbildung bei Gold aus, die noch im Verlaufe des Sommers zu einer nennenswerten Gegenbewegung führen sollte... Warum wir das erwarten? Auf den ersten Blick mag es derzeit ein negatives Umfeld für Gold und Goldaktien sein, doch man sollte sich einmal fragen, ob sich an den Faktoren, die noch bis vor einiger Zeit für einen weiteren Goldpreisanstieg sprachen, zuletzt überhaupt etwas Gravierendes geändert hat...
Letztendlich muss jeder für sich entscheiden, wie er mit der aktuellen Situation bei Gold und Silber umgeht. Kopf in den Sand stecken oder die attraktiven Kaufniveaus zum sukzessiven Einstieg nutzen? Diejenigen, die Letzteres vorhaben, finden derzeit ein sehr spannendes Umfeld vor. Und es hat sich in der Vergangenheit immer wieder gezeigt, dass Aufwärtsbewegungen bei Goldaktien auf Basis schlechter Stimmung entstanden.
© Marcel Torney
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