Stromkunden - die neuen "Melkkühe" der Nation
16.07.2013 | Vertrauliche Mitteilungen
Deutschlands "Ökostromerzeuger" erhielten für die in ihren Anlagen erzeugte Energie im Jahr 2012 rund 20 Mrd. Euro. Der Marktwert dieses Stroms (gemessen an den auf der Leipziger Strombörse gezahlten Preisen) betrug nach Auffassung unvoreingenommener Experten jedoch nicht einmal 3 Mrd. € - die restlichen 17 Mrd. € zahlten damit die deutschen Stromverbraucher zwangsweise auf Basis der nach dem "Erneuerbare-Energien-Gesetz" (EEG) festgelegten "Ökozulage".
Die Bedingungen für die Erzeugung von "Wind- und Sonnenstrom" waren im Jahr 2012 besonders günstig, was den Anteil des aus den sogenannten "erneuerbaren Energien" hergestellten Stroms zusätzlich erhöhte.
Seit der sogenannten "Energiewende" muß nämlich "Ökostrom" bevorzugt in das Stromnetz eingespeist werden. Ganz gleich, ob er dann gerade benötigt wird oder nicht. Und wenn der angeblich "umweltfreundlich" erzeugte Strom gar keine Verwendung finden kann, dann wird er z.B. über die Strombörse in Leipzig in andere Länder übertragen, deren Stromgesellschaften sogar noch dafür kassieren.
Auch die dafür gezahlten Gelder sind letztlich von den deutschen Stromkunden aufzubringen. Während die Strompreise in Deutschland deshalb binnen eines Jahres um im Schnitt mehr als 10% stiegen, fielen sie in den benachbarten Niederlanden um einen noch höheren Prozentbetrag, wie selbst die im Regelfall dem herrschenden Zeitgeist verpflichtete "Bild"-Zeitung berichten mußte. Doch der eigentlich zu erwartende Aufschrei der gebeutelten Stromkunden blieb bis heute aus.
Statt dessen geht der fast ungebremste Ausbau insbesondere bei den Solaranlagen weiter. Eine Technik, die bei Dunkelheit schon vom Prinzip her nicht funktioniert und für deren erfolgversprechende Anwendung im recht weit nördlich gelegenen Deutschland es auch bei Tag viel zu oft am erforderlichen Sonnenschein fehlt. Man hat offenbar "vergessen", daß sich z.B. Hamburg auf einem weiter nördlich liegenden Breitengrad befindet als Neufundland...!
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den wöchentlich erscheinenden Infoblatt Vertrauliche Mitteilungen - aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage, Nr. 4037
Die Bedingungen für die Erzeugung von "Wind- und Sonnenstrom" waren im Jahr 2012 besonders günstig, was den Anteil des aus den sogenannten "erneuerbaren Energien" hergestellten Stroms zusätzlich erhöhte.
Seit der sogenannten "Energiewende" muß nämlich "Ökostrom" bevorzugt in das Stromnetz eingespeist werden. Ganz gleich, ob er dann gerade benötigt wird oder nicht. Und wenn der angeblich "umweltfreundlich" erzeugte Strom gar keine Verwendung finden kann, dann wird er z.B. über die Strombörse in Leipzig in andere Länder übertragen, deren Stromgesellschaften sogar noch dafür kassieren.
Auch die dafür gezahlten Gelder sind letztlich von den deutschen Stromkunden aufzubringen. Während die Strompreise in Deutschland deshalb binnen eines Jahres um im Schnitt mehr als 10% stiegen, fielen sie in den benachbarten Niederlanden um einen noch höheren Prozentbetrag, wie selbst die im Regelfall dem herrschenden Zeitgeist verpflichtete "Bild"-Zeitung berichten mußte. Doch der eigentlich zu erwartende Aufschrei der gebeutelten Stromkunden blieb bis heute aus.
Statt dessen geht der fast ungebremste Ausbau insbesondere bei den Solaranlagen weiter. Eine Technik, die bei Dunkelheit schon vom Prinzip her nicht funktioniert und für deren erfolgversprechende Anwendung im recht weit nördlich gelegenen Deutschland es auch bei Tag viel zu oft am erforderlichen Sonnenschein fehlt. Man hat offenbar "vergessen", daß sich z.B. Hamburg auf einem weiter nördlich liegenden Breitengrad befindet als Neufundland...!
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den wöchentlich erscheinenden Infoblatt Vertrauliche Mitteilungen - aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage, Nr. 4037