Hinter sehr gut vorgehaltener Hand wurde uns in den vergangenen Wochen mehrfach zugetragen, daß die deutschen Behörden den großen Lebensmittelketten noch streng vertrauliche Unterlagen mit der Aufschrift "Notfallplan und Krisenintervention" zugestellt hätten.
Inzwischen sollen einige Leiter größerer Verbrauchermärkte in die Pläne eingeweiht sein, bei denen es im wesentlichen darum geht, im Krisenfall (etwa nach einem längeren Zusammenbruch der Stromversorgung) die Warenbestände der Lebensmittelgeschäfte und -lager zu sichern und möglichst effizient einzusetzen. Dazu sollen inzwischen auch Einheiten des Technischen Hilfswerks mit den erforderlichen Schlüsseln ausgestattet sein.
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