Massive Attacken gegen den Goldpreis!
13.09.2013 | Hannes Huster
Einige Wochen hatten sich die großen Manipulatoren aus Gold verabschiedet, doch seit gestern sind sie wieder in alter Stärke zurück! Vielleicht können Sie das Gerede über die Goldpreismanipulation nicht mehr hören, doch offensichtlicher, als aktuell, geht es kaum. Während es an den Märkten (Aktien, Bonds, sonstige Rohstoffe, Währungen) kaum Bewegungen gab (Öl zog sogar wieder deutlich an) kam der Goldpreis gestern Punkt 2:00 Uhr Nachts unter Druck. Binnen weniger Minuten rutschte Gold nach unten und die Bewegung beschleunigte sich.
Genau die gleiche Methode wurde bereits im April bei Gold angewendet.
Heute, das gleiche Spiel. Gold stabilisierte sich zunächst in der Nacht, aber wieder nur bis 2:00 Uhr. Dann wurden erneut Attacken über die Terminbörse auf Gold gestartet. Punkt 2:00 Uhr, in einem relativ dünnen Handel wird der Goldpreis nach unten gedrückt und dies mit extremen Kräften. Das ist kein Zufall, sondern knallharte Manipulation!
Gestern war die Attacke dazu da, die 1.350 USD nach unten zu durchschlagen, um weitere Stopp-Verkäufe auszulösen. Im späteren Handel wurden dann die 1.336 USD (Fibonnaci-Unterstützung) und die 1.330 USD (gleitender Durchschnitt der vergangenen 50 Tage) durchbrochen. Die erste Erholung heute Nacht hielt nicht lange an, sondern um Punkt 2:00 kamen die nächsten Short-Attacken in den Markt:
Wir können uns nicht gegen diese Eingriffe wehren und auch nichts ändern, also müssen wir damit leben. Warum plötzlich wieder gegen Gold geschossen wird, obwohl sich Aktienmärkte trotz TAPERING-Angst so gut halten, kann man nur vermuten.
Wir gehen davon aus, dass auf dem FOMC-Meeting in der nächsten Woche (17. und 18. September) etwas beschlossen wird, was Gold anschließend nach oben treibt. Um positioniert zu sein, attackieren die Big-Boys, allen voran Goldman Sachs, den Goldpreis um für diesen Termin gerüstet zu sein! Da die Attacken auf Gold stark ausfallen, müssen wir nun davon ausgehen, dass Gold kurzfristige weiter fällt. Als Korrekturziel ist 1.306 USD (50% Fibonacci-Unterstützung) zu nennen und dann etwa 1.274 - 1.276 USD (61,80% Fibonacci-Unterstützung plus Zwischentief in der Erholungsphase):
Fazit:
Wie aus dem Nichts heraus, ohne erkennbare Gründe, wird beim Gold wieder eingegriffen. Ich weiß, die Manipulationsgedanken hängen Ihnen vielleicht schon zum Halse heraus, doch jeder Blinder erkennt das kriminelle Muster, welches hier angewendet wird. Das Gute dabei ist, dass diese Attacken nur darauf abrichten, zittrige Hände vor wichtigen Bodenbildungen und Tiefstkursen aus dem Gold herauszuschütteln. Genau wie bei den Attacken im April 2013 und Juni 2013. Es geht darum, möglichst viel physisches Material unter die eigenen Fittiche zu bekommen indem eine Goldpreisschwäche über die Terminbörsen herbeigeführt wird.
Geht Gold bis auf 1.275 USD zurück, werden auch die Minenaktien nochmals fallen. Das sagen wir deutlich. Wer diesen Weg nicht mitgehen möchte, sollte verkaufen oder absichern.
Wir gehen jedoch davon aus, dass Gold in der kommenden Woche das Tief sehen und anschließend nach oben drehen wird. Wir halten derzeit unsere Positionen.
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
Pflichtangaben nach §34b WpHG und FinAnV
Wesentliche Informationsquellen für die Erstellung dieses Dokumentes sind Veröffentlichungen in in- und ausländischen Medien (Informationsdienste, Wirtschaftspresse, Fachpresse, veröffentlichte Statistiken, Ratingagenturen sowie Veröffentlichungen des analysierten Emittenten und interne Erkenntnisse des analysierten Emittenten).
Zum heutigen Zeitpunkt ist das Bestehen folgender Interessenkonflikte möglich: Hannes Huster und/oder Der Goldreport Ltd. mit diesen verbundene Unternehmen:
1) stehen in Geschäftsbeziehungen zu dem Emittenten.
2) sind am Grundkapital des Emittenten beteiligt oder könnten dies sein.
3) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte.
4) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen.
5) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder Leistung oder Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten.
Genau die gleiche Methode wurde bereits im April bei Gold angewendet.
Heute, das gleiche Spiel. Gold stabilisierte sich zunächst in der Nacht, aber wieder nur bis 2:00 Uhr. Dann wurden erneut Attacken über die Terminbörse auf Gold gestartet. Punkt 2:00 Uhr, in einem relativ dünnen Handel wird der Goldpreis nach unten gedrückt und dies mit extremen Kräften. Das ist kein Zufall, sondern knallharte Manipulation!
Gestern war die Attacke dazu da, die 1.350 USD nach unten zu durchschlagen, um weitere Stopp-Verkäufe auszulösen. Im späteren Handel wurden dann die 1.336 USD (Fibonnaci-Unterstützung) und die 1.330 USD (gleitender Durchschnitt der vergangenen 50 Tage) durchbrochen. Die erste Erholung heute Nacht hielt nicht lange an, sondern um Punkt 2:00 kamen die nächsten Short-Attacken in den Markt:
Wir können uns nicht gegen diese Eingriffe wehren und auch nichts ändern, also müssen wir damit leben. Warum plötzlich wieder gegen Gold geschossen wird, obwohl sich Aktienmärkte trotz TAPERING-Angst so gut halten, kann man nur vermuten.
Wir gehen davon aus, dass auf dem FOMC-Meeting in der nächsten Woche (17. und 18. September) etwas beschlossen wird, was Gold anschließend nach oben treibt. Um positioniert zu sein, attackieren die Big-Boys, allen voran Goldman Sachs, den Goldpreis um für diesen Termin gerüstet zu sein! Da die Attacken auf Gold stark ausfallen, müssen wir nun davon ausgehen, dass Gold kurzfristige weiter fällt. Als Korrekturziel ist 1.306 USD (50% Fibonacci-Unterstützung) zu nennen und dann etwa 1.274 - 1.276 USD (61,80% Fibonacci-Unterstützung plus Zwischentief in der Erholungsphase):
Fazit:
Wie aus dem Nichts heraus, ohne erkennbare Gründe, wird beim Gold wieder eingegriffen. Ich weiß, die Manipulationsgedanken hängen Ihnen vielleicht schon zum Halse heraus, doch jeder Blinder erkennt das kriminelle Muster, welches hier angewendet wird. Das Gute dabei ist, dass diese Attacken nur darauf abrichten, zittrige Hände vor wichtigen Bodenbildungen und Tiefstkursen aus dem Gold herauszuschütteln. Genau wie bei den Attacken im April 2013 und Juni 2013. Es geht darum, möglichst viel physisches Material unter die eigenen Fittiche zu bekommen indem eine Goldpreisschwäche über die Terminbörsen herbeigeführt wird.
Geht Gold bis auf 1.275 USD zurück, werden auch die Minenaktien nochmals fallen. Das sagen wir deutlich. Wer diesen Weg nicht mitgehen möchte, sollte verkaufen oder absichern.
Wir gehen jedoch davon aus, dass Gold in der kommenden Woche das Tief sehen und anschließend nach oben drehen wird. Wir halten derzeit unsere Positionen.
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
Pflichtangaben nach §34b WpHG und FinAnV
Wesentliche Informationsquellen für die Erstellung dieses Dokumentes sind Veröffentlichungen in in- und ausländischen Medien (Informationsdienste, Wirtschaftspresse, Fachpresse, veröffentlichte Statistiken, Ratingagenturen sowie Veröffentlichungen des analysierten Emittenten und interne Erkenntnisse des analysierten Emittenten).
Zum heutigen Zeitpunkt ist das Bestehen folgender Interessenkonflikte möglich: Hannes Huster und/oder Der Goldreport Ltd. mit diesen verbundene Unternehmen:
1) stehen in Geschäftsbeziehungen zu dem Emittenten.
2) sind am Grundkapital des Emittenten beteiligt oder könnten dies sein.
3) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte.
4) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen.
5) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder Leistung oder Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten.