Texas schafft Mehrwertsteuer für Gold-, Silber- und Platinmünzen ab
03.10.2013 | Redaktion
Wie Mineweb.com am Mittwoch berichtete, wurde in Texas zum 1. Oktober die Mehrwertsteuer auf Gold-, Silber- und Platinmünzen mit und ohne aufgeprägtem Nennwert abgeschafft. Das entsprechende Gesetz sei am 14. Juni von Gouverneur Rick Perry unterzeichnet worden. Es wäre laut Website das erste Mal, dass ein Staat bestehende Umsatzsteuer-Ausnahmen für Gold und Silber ausgeweitet hat.
Bis dato wurden sämtliche Edelmetallkäufe unter 1.000 USD mit 6,25% besteuert, was besonders von kleinen Investoren als Belastung empfunden worden sei. Durch die neue Gesetzgebung würden die Edelmetalle auf einer Ebene mit anderen Investitionen rangieren.
Louisiana habe als zweiter US-Staat eine Gesetzgebung verordnet, um die Umsatzsteuer auf Gold- und Silbermünzen abzuschaffen. Das entsprechende, dem texanischen identische, Gesetz, welches Gouverneur Bobby Jindal in der letzten Juniwoche unterzeichnet hatte, trat am 1. August dieses Jahres in Kraft.
Das American Principles Project und der American Open Currency Standard wären für das Gesetz eingetreten mit der Begründung, dass Gold und Silber offizielle Zahlungsmittel seien und deswegen nicht besteuert werden sollten. Da in diesem Jahr somit bereits Texas, Louisiana und Utah Gesetzgebungen bezüglich Anlagemünzen erlassen hätten, würde das American Principals Project davon ausgehen, dass andere Staaten nachziehen könnten und diese Form der Zahlungsmittel damit weiter stärken könnten.
Angaben der Webseite StateLegalTender.com zufolge würden Gold- und Silbermünzen derzeit in 28 Staaten besteuert.
© Redaktion GoldSeiten.de
Bis dato wurden sämtliche Edelmetallkäufe unter 1.000 USD mit 6,25% besteuert, was besonders von kleinen Investoren als Belastung empfunden worden sei. Durch die neue Gesetzgebung würden die Edelmetalle auf einer Ebene mit anderen Investitionen rangieren.
Louisiana habe als zweiter US-Staat eine Gesetzgebung verordnet, um die Umsatzsteuer auf Gold- und Silbermünzen abzuschaffen. Das entsprechende, dem texanischen identische, Gesetz, welches Gouverneur Bobby Jindal in der letzten Juniwoche unterzeichnet hatte, trat am 1. August dieses Jahres in Kraft.
Das American Principles Project und der American Open Currency Standard wären für das Gesetz eingetreten mit der Begründung, dass Gold und Silber offizielle Zahlungsmittel seien und deswegen nicht besteuert werden sollten. Da in diesem Jahr somit bereits Texas, Louisiana und Utah Gesetzgebungen bezüglich Anlagemünzen erlassen hätten, würde das American Principals Project davon ausgehen, dass andere Staaten nachziehen könnten und diese Form der Zahlungsmittel damit weiter stärken könnten.
Angaben der Webseite StateLegalTender.com zufolge würden Gold- und Silbermünzen derzeit in 28 Staaten besteuert.
© Redaktion GoldSeiten.de