Die "Währungsreform" wird und muß kommen
02.01.2014 | Vertrauliche Mitteilungen
Im März 2013 trat die Finanz- und Staatsschuldenkrise in eine neue Phase, als den Sparern deutlich gemacht wurde, daß ihre Guthaben (zumindest ab einer gewissen Höhe) nichts anderes sind als Forderungen an die jeweilige Bank, die im Falle einer "Schieflage" des Instituts verloren gehen werden. Manche kritische Experten sehen darin nicht weniger als eine erste Vorbereitungshandlung für kommende Währungsreformen.
Daß diese kommen werden und kommen müssen, wird inzwischen immer mehr Menschen klar. Nicht beantwortet werden kann dagegen nach wie vor die Frage nach dem Zeitpunkt. Schließlich kann eine Währungsreform nur dann "erfolgreich" durchgeführt werden, das zeigte die Geschichte mehr als einmal, wenn sie "überraschend" kommt und kein "normaler" Marktteilnehmer vorher noch die Gelegenheit hatte, seine gefährdeten Vermögensgegenstände (z.B. Bankguthaben oder Anleihen in der "abgelösten" Währung) noch kurzfristig in z.B. Sachwerte umzutauschen.
Unsere seit Jahren ständige Empfehlung, bei der Geldanlage die sogenannten Sachwerte (und hier insbesondere Edelmetalle) nicht zu vernachlässigen, hat deshalb nach wie vor Bestand! Insbesondere Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als die wahrscheinlich krisensicherste Anlagemöglichkeit erwiesen. Daß dabei auch der Goldpreis stets erheblichen Schwankungen unterworfen war, wird vor diesem Hintergrund zu einer fast zu vernachlässigenden Nebensächlichkeit.
Ganz abgesehen von der Tatsache, daß insbesondere die Goldanlage zur Zeit von "interessierter Seite" schlechtgeredet wird und man nichts unversucht läßt, um den Goldpreis zu drücken und die Goldanlage "uninteressant" erscheinen zu lassen. Der normale Anleger soll ganz offenkundig über kein Gold verfügen, damit er im Zuge der kommenden Krise (Währungsreform, Lastenausgleichsverfahren etc.) möglichst plangerecht geschröpft werden kann...
Damit bitte keine Mißverständnisse aufkommen: Die Entwicklung des Goldpreises kann von niemandem, und damit auch nicht von uns, mit Sicherheit vorhergesagt werden. Ausgehend vom aktuellen Niveau ist ein weiteres Sinken ebenso möglich wie eine Vervielfachung. Doch in welche Richtung sichder Goldpreis vor der akuten Krise/Währungsreform tatsächlich noch entwickelt, ist im Ernstfall vollkommen uninteressant. Es wird dann alleine darauf ankommen, die tatsächliche Verfügungsgewalt über physisch vorhandenes Gold zu besitzen.
Wir halten deshalb unsere Empfehlung, einen Teil des Vermögens (ca. 5% bis 15%) in Form physischen Goldes zu halten, uneingeschränkt aufrecht. Dabei sollte aber auch beachtet werden, daß die Goldanlage wegen der nicht prognostizierbaren Wertentwicklung keine Vermögensteile betrifft, von denen man schon heute weiß, daß sie zu einem späteren Zeitpunkt etwa für den laufenden Lebensunterhalt oder die Tilgung von Schulden benötigt werden.
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den wöchentlich erscheinenden Infoblatt Vertrauliche Mitteilungen - aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage, Nr.
Daß diese kommen werden und kommen müssen, wird inzwischen immer mehr Menschen klar. Nicht beantwortet werden kann dagegen nach wie vor die Frage nach dem Zeitpunkt. Schließlich kann eine Währungsreform nur dann "erfolgreich" durchgeführt werden, das zeigte die Geschichte mehr als einmal, wenn sie "überraschend" kommt und kein "normaler" Marktteilnehmer vorher noch die Gelegenheit hatte, seine gefährdeten Vermögensgegenstände (z.B. Bankguthaben oder Anleihen in der "abgelösten" Währung) noch kurzfristig in z.B. Sachwerte umzutauschen.
Unsere seit Jahren ständige Empfehlung, bei der Geldanlage die sogenannten Sachwerte (und hier insbesondere Edelmetalle) nicht zu vernachlässigen, hat deshalb nach wie vor Bestand! Insbesondere Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als die wahrscheinlich krisensicherste Anlagemöglichkeit erwiesen. Daß dabei auch der Goldpreis stets erheblichen Schwankungen unterworfen war, wird vor diesem Hintergrund zu einer fast zu vernachlässigenden Nebensächlichkeit.
Ganz abgesehen von der Tatsache, daß insbesondere die Goldanlage zur Zeit von "interessierter Seite" schlechtgeredet wird und man nichts unversucht läßt, um den Goldpreis zu drücken und die Goldanlage "uninteressant" erscheinen zu lassen. Der normale Anleger soll ganz offenkundig über kein Gold verfügen, damit er im Zuge der kommenden Krise (Währungsreform, Lastenausgleichsverfahren etc.) möglichst plangerecht geschröpft werden kann...
Damit bitte keine Mißverständnisse aufkommen: Die Entwicklung des Goldpreises kann von niemandem, und damit auch nicht von uns, mit Sicherheit vorhergesagt werden. Ausgehend vom aktuellen Niveau ist ein weiteres Sinken ebenso möglich wie eine Vervielfachung. Doch in welche Richtung sichder Goldpreis vor der akuten Krise/Währungsreform tatsächlich noch entwickelt, ist im Ernstfall vollkommen uninteressant. Es wird dann alleine darauf ankommen, die tatsächliche Verfügungsgewalt über physisch vorhandenes Gold zu besitzen.
Wir halten deshalb unsere Empfehlung, einen Teil des Vermögens (ca. 5% bis 15%) in Form physischen Goldes zu halten, uneingeschränkt aufrecht. Dabei sollte aber auch beachtet werden, daß die Goldanlage wegen der nicht prognostizierbaren Wertentwicklung keine Vermögensteile betrifft, von denen man schon heute weiß, daß sie zu einem späteren Zeitpunkt etwa für den laufenden Lebensunterhalt oder die Tilgung von Schulden benötigt werden.
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