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Heilen mit Gold: Wie Sie wirklich vitaler, jugendlicher und gesünder werden können - Interview mit Brigitte Hamann

22.02.2014  |  Redaktion
Open in new windowGoldseiten: Aus Ihrem neuesten Buch Heilen mit Gold spricht Ihre Begeisterung für Gold als Medizin. Wie kamen Sie zu diesem Thema?

Brigitte Hamann: Alternative Heilmethoden und Superfoods, die oft schon vor Jahrtausenden verwendet wurden, um Krankheiten zu heilen, zu lindern oder vorzubeugen, haben mich schon immer fasziniert. Während meiner Recherchen zu dem Buch: Gold, Weihrauch und Myrrhe. Die größten Heilschätze des Altertums wurde mir klar, dass Gold ein Heil- und Verjüngungsmittel der besonderen Art ist.

Gold geriet in Vergessenheit und wurde nur noch selten angewendet. Nicht zuletzt weil die Schulmedizin an vielen Stellen an ihre Grenzen stößt, haben alte Heilmittel wie Gold, vor allem kolloidales Gold und kolloidales Silber wieder Hochkonjunktur.


Goldseiten: Gold wurde also schon im Altertum eingesetzt?

Brigitte Hamann: Gold ist eines der frühesten bekannten Heilmittel, und es wurde im Laufe der Geschichte immer wieder von Heilkundigen wie Hildegard von Bingen und Paracelsus, dem großen Arzt des ausgehenden Mittelalters, aber auch von vielen anderen in Ost und West als eine herausragende Arznei, ja sogar als Universalheilmittel gerühmt.


Goldseiten: Welche Goldarzneien gibt es?

Brigitte Hamann: Es gibt viele unterschiedliche Möglichkeiten, Gold zu verabreichen, von Goldpulver über Goldsole, als homöopathisches oder spagyrisches Mittel, in Form von Injektionen, in mit Gold veredelten Lebensmitteln und Getränken, in der Kosmetik und mehr. Spektakulär ist jedoch kolloidales Gold, das in meinem Buch einen breiten Raum einnimmt.


Goldseiten: Was ist kolloidales Gold und was macht es besonders interessant?

Brigitte Hamann: Kolloidales Gold gehört zu einem erstaunlichen und wichtigen Teil unserer Welt, der Welt der Kolloide. Das sind winzigste Teilchen mit faszinierenden Eigenschaften. Sie kommen in der Natur vor, zum Beispiel in Blut, Rauch und Nebel, und können auch mit einem entsprechenden technischen Verfahren hergestellt werden. Kolloidales Gold entsteht, wenn mikroskopisch kleine Goldpartikel (Nanopartikel) in destilliertes Wasser gegeben werden, wo sie sich fein verteilen.

Die Teilchen sind nur zwischen einem bis hundert Nanometer groß (ein Nanometer ist ein Millardstel Meter!). In dieser Größe folgen sie nicht mehr den bekannten physikalischen Gesetzen, sondern zeigen zum Teil völlig neue, wertvolle Eigenschaften. Und je kleiner, desto größer ist die Wirkung.


Goldseiten: Welche Eigenschaften sind das?

Brigitte Hamann: Gold-Nanopartikel haben eine positive Wirkung auf die wichtigsten biologischen Funktionen des Organismus, indem sie auf der Zellebene wirken. Sie intensivieren den Informationsfluss, der zwischen den Neuronen entsteht, wenn sie ihre Informationen »feuern« und regen so die Reparatur- und Regenerationssysteme des Körpers an. Zellschäden werden behoben, es werden schneller neue Zellen gebildet.

Die erhöhte Reizweiterleitung findet auch im Gehirn statt, denn die winzigen Partikel können die Blut-Hirn-Schranke überwinden und Denkprozesse, Konzentrationsfähigkeit, die motorischen Fähigkeiten, Geschicklichkeit und das Zeitempfinden deutlich verbessern. Kolloidales Gold wirkt regenerierend und verjüngend auf das Gehirn. Es regt die Durchblutung an und kann helfen, vitaler zu werden und sich mehr am Leben zu freuen - mit positiven Auswirkungen auf das Sexualleben.


Goldseiten: Kommt Gold im menschlichen Körper vor?

Brigitte Hamann: Gold ist uns nichts Fremdes. Im menschlichen Körper kommt es als Spurenelement vor, insbesondere im Gehirn, wo es eine wichtige Rolle spielt. Menschen werden intelligenter, agiler, bewusster wenn sie kolloidales Gold verabreicht bekommen, das haben Studien gezeigt. In einer Pilotstudie stieg der Intelligenzquotient der Teilnehmer um 20 Prozent, wie ein IQ-Test ergab, den die Probanden zu Beginn und nach drei Monaten Goldeinnahme ablegten.


Goldseiten: Sie beschreiben in Ihrem Buch eine Vielzahl von Wirkungen und Anwendungsmöglichkeiten. Welche sind noch besonders wichtig?

Brigitte Hamann: Kolloidales Gold macht nicht nur intelligent und fördert das Gedächtnis, es hebt auch die Stimmung, denn es stimuliert die Produktion endorphinartiger Hormone, die für gute Stimmung und eine positive Weltsicht sorgen. Eine der ältesten Anwendungen ist Gold gegen Depressionen.

Gold erhöht die Leitfähigkeit der DNS, dem Träger der Erbinformation. Auch die DNS wird durch elektrochemische Vorgänge bestimmt.Sie hat fundamentale Aufgaben im Organismus. Zusammen mit der RNS steuert sie sämtliche Abläufe des Körpers auf Molekularebene. Dazu gehören auch die körpereigenen Reparatursysteme, die täglich gefordert sind, zahllose, meist ganz natürlich durch den Stoffwechsel entstehende Zellschäden zu beheben. Kolloidales Gold erhöht die Leitfähigkeit der DNS - und kurbelt die Reparatur- und Regenerationssysteme an.



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