12 Monate nach dem Gold-Crash dubiose Bewegung
16.04.2014 | Hannes Huster
Ziemlich genau vor einem Jahr, am 12.04.2013 und 15.04.2013, crashte der Goldpreis innerhalb von zwei Handelstagen von 1.560 USD auf 1.321 USD:
Gestern, zum 1-jährigen Jubiläum kam es erneut zu äußerst dubiosen Preisbewegungen an den Terminbörsen. Nachdem sich der Goldpreis am Vortag über die 50-Tagelinie bewegen konnte, wurden im dünnen Handel massiv Positionen unlimitiert in den Markt geschmissen. Ein Verkaufsverhalten, das kein normaler Investor an den Tag legen würde. Gold notierte vor diesem Verkauf technisch auf Ausbruchsniveau, mit Kaufsignal am MACD und über den beiden wichtigen gleitenden Durchschnitten:
Zerohedge hat diese Bewegung wieder genau analysiert und nachdem die große Verkaufsorder in den Markt geschmissen wurde, kam es zu einem kurzen Trading-Halt. Sie sehen nachfolgend den Goldpreischart mit dem großen "Verkauf" und der folgenden Handelsaussetzung:
Die Begründungen, die gestern für diese Bewegung zu lesen waren, kann man als aufgeklärter Marktbeobachter alle in die Tonne treten. Es gab zum einen die Begründung, dass der US-Dollar stark sei und deshalb Gold verkauft wurde.
Gestern, zum 1-jährigen Jubiläum kam es erneut zu äußerst dubiosen Preisbewegungen an den Terminbörsen. Nachdem sich der Goldpreis am Vortag über die 50-Tagelinie bewegen konnte, wurden im dünnen Handel massiv Positionen unlimitiert in den Markt geschmissen. Ein Verkaufsverhalten, das kein normaler Investor an den Tag legen würde. Gold notierte vor diesem Verkauf technisch auf Ausbruchsniveau, mit Kaufsignal am MACD und über den beiden wichtigen gleitenden Durchschnitten:
Zerohedge hat diese Bewegung wieder genau analysiert und nachdem die große Verkaufsorder in den Markt geschmissen wurde, kam es zu einem kurzen Trading-Halt. Sie sehen nachfolgend den Goldpreischart mit dem großen "Verkauf" und der folgenden Handelsaussetzung:
Die Begründungen, die gestern für diese Bewegung zu lesen waren, kann man als aufgeklärter Marktbeobachter alle in die Tonne treten. Es gab zum einen die Begründung, dass der US-Dollar stark sei und deshalb Gold verkauft wurde.