Grant Williams: 5.000 USD, 10.000 USD, 15.000 USD, 20.000 USD für Gold?
21.04.2014 | Redaktion
5.000 oder gar 10.000 USD bei Gold ? Nach Ansicht Grant Williams' könnte der Goldpreis sogar über diese Preislevel hinausgehen, sollte das Edelmetall Teil eines internationalen Währungskorbes werden und damit einhergehend eine Neubewertung stattfinden, wie der Fondsmanager im Interview mit King World News erklärt.
Allerdings sei nicht gewiss, in welchem Zustand sich die Welt befinden wird, wenn etwas Derartiges stattfinde, so der Experte. Wer wisse schon, wie viele Billionen Dollar gedruckt sein werden, ehe man sich endlich dazu entschließt, dem "magischen" Geld abzuschwören und stattdessen die Welt zu retten.
5.000, 10.000, 15.000 oder gar 20.000 USD bei Gold - Wer sich die Zahlen einmal zu Gemüte führe, der hätte keine Zweifel daran, dass das Edelmetall derlei Preislevel erreichen kann, obgleich wir erst dann, wenn sich der Rauch auf den Papiermärkten lichte, wie im Falle des Londoner Goldpools in den späten 60er Jahren, erfahren würden, wo der Goldpreis wirklich steht.
Fakt sei, dass der Umfang, in dem der Handel zwischen China und dessen diversen Handelspartnern in Yuan abgewickelt wird, stetig zunehme. Jedes weitere Swapgeschäft sei dabei ein weiterer Schritt weg vom US-Dollar. Und Russland? Russland gebe bei seinen Öl-Geschäften richtiger Weise lieber Gold den Vorzug, so der Experte, anstatt dem US-Dollar oder Rubel. Dabei interessiere es die Zentralbanker herzlich wenig, ob Gold bei 1.300 USD, 1.200 USD oder 1.500 USD stehe.
© Redaktion GoldSeiten.de
Allerdings sei nicht gewiss, in welchem Zustand sich die Welt befinden wird, wenn etwas Derartiges stattfinde, so der Experte. Wer wisse schon, wie viele Billionen Dollar gedruckt sein werden, ehe man sich endlich dazu entschließt, dem "magischen" Geld abzuschwören und stattdessen die Welt zu retten.
5.000, 10.000, 15.000 oder gar 20.000 USD bei Gold - Wer sich die Zahlen einmal zu Gemüte führe, der hätte keine Zweifel daran, dass das Edelmetall derlei Preislevel erreichen kann, obgleich wir erst dann, wenn sich der Rauch auf den Papiermärkten lichte, wie im Falle des Londoner Goldpools in den späten 60er Jahren, erfahren würden, wo der Goldpreis wirklich steht.
Fakt sei, dass der Umfang, in dem der Handel zwischen China und dessen diversen Handelspartnern in Yuan abgewickelt wird, stetig zunehme. Jedes weitere Swapgeschäft sei dabei ein weiterer Schritt weg vom US-Dollar. Und Russland? Russland gebe bei seinen Öl-Geschäften richtiger Weise lieber Gold den Vorzug, so der Experte, anstatt dem US-Dollar oder Rubel. Dabei interessiere es die Zentralbanker herzlich wenig, ob Gold bei 1.300 USD, 1.200 USD oder 1.500 USD stehe.
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