USA exportierten im Januar Rekordmenge Gold nach Hongkong
25.04.2014 | Redaktion
Am Donnerstag veröffentlichte das US Geological Survey Institut (USGS) die Januarzahlen für Goldproduktion, -import und -export der USA. Und Zerohedge zufolge sind diese Daten äußerst interessant. Demnach hätten die USA im gesamten letzten Jahr 215 t Gold nach Hongkong exportiert, mehr als in jedes andere Land. Auf dem abgeschlagenen zweiten Platz folgte die Schweiz mit 150 t. Die größte monatliche Goldlieferung nach Hongkong sei mit 30,7 t demnach im August vergangenen Jahres erfolgt.
Die neuesten Zahlen des USGS würden das aber in den Schatten stellen. Im ersten Monat dieses Jahres hätten erstaunliche 57 t den Weg aus den USA nach Hongkong gefunden! Das wäre zum einen eine Verdreifachung gegenüber dem Vorjahresmonat (17 t) und außerdem 84% mehr Gold im Vergleich zum Rekordaugust 2013. Ein eindeutiger Beweis, dass Gold die USA verlasse und sich in den Osten aufmache.
Während der Westen also weiter mit seinem Monopoly-Geld spiele, häufe der Osten so viel Gold an, wie er bekommen könnte.
Während westliche Banken und Mainstreammedien weiterhin ihre pessimistische Preisziele von 1.050 $ je Unze Gold verbreiten würden, könnten Asiaten und Inder nur lachen, während sie immer größere Mengen Gold anhäufen. Das Traurige sei, dass sich viele Investoren von den pessimistischen Behauptungen verschrecken lassen würden und nicht genug Mut oder Ausdauer aufweisen würden - ganz nach dem Wunsch der Manipulatoren und Vertreter des Fiat-Systems.
Zu beachten ist außerdem, dass laut USGS die Produktion der USA im Jahre 2013 231 t betrug, während man besagte 488 t ins Ausland verkaufte.
© Redaktion GoldSeiten.de
Die neuesten Zahlen des USGS würden das aber in den Schatten stellen. Im ersten Monat dieses Jahres hätten erstaunliche 57 t den Weg aus den USA nach Hongkong gefunden! Das wäre zum einen eine Verdreifachung gegenüber dem Vorjahresmonat (17 t) und außerdem 84% mehr Gold im Vergleich zum Rekordaugust 2013. Ein eindeutiger Beweis, dass Gold die USA verlasse und sich in den Osten aufmache.
Während der Westen also weiter mit seinem Monopoly-Geld spiele, häufe der Osten so viel Gold an, wie er bekommen könnte.
Während westliche Banken und Mainstreammedien weiterhin ihre pessimistische Preisziele von 1.050 $ je Unze Gold verbreiten würden, könnten Asiaten und Inder nur lachen, während sie immer größere Mengen Gold anhäufen. Das Traurige sei, dass sich viele Investoren von den pessimistischen Behauptungen verschrecken lassen würden und nicht genug Mut oder Ausdauer aufweisen würden - ganz nach dem Wunsch der Manipulatoren und Vertreter des Fiat-Systems.
Zu beachten ist außerdem, dass laut USGS die Produktion der USA im Jahre 2013 231 t betrug, während man besagte 488 t ins Ausland verkaufte.
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