Die australische Regierung soll laut einem Artikel, der in dieser Woche auf Money Saver veröffentlicht wurde und in dem man sich auf die Zahlen der Australian Security and Investments Commission (ASIC) beruft, eine Rekordsumme von 360 Millionen AUD von Bankkonten beschlagnahmt haben, die seit gerade einmal drei Jahren inaktiv gewesen sind.
Insgesamt 80.000 Konten seien in dem Jahr bis Mai betroffen gewesen, nachdem durch neue Regelungen die Untergrenze, ab der die Regierung auf inaktive Konten zugreifen kann, von sieben auf drei Jahre gesenkt wurde.
Diese Änderung hat letztlich dazu geführt, dass die Regierung des Landes in nur einem Jahr massiv Geld einsammeln konnte. In nur einem Jahr entstand so ein Betrag in Höhe von 360 Millionen AUD, der sogar deutlich übersteigt, was sich in den mehr als fünf Dekaden von 1959 bis 2012 angehäuft hatte.
Diese Senkung der Untergrenze wurde jedoch heftig kritisiert. Nicht selten handle es sich entgegen der Erklärung vonseiten der Regierung schließlich nicht um verlorene oder vergessene Konten, sondern schlicht um Rücklagen, die etwa Großeltern für ihre Enkelkinder angelegt haben.
Während es sich in 90% aller von der Regierung beschlagnahmten Konten um Beträge von unter 5.000 AUD gehandelt habe, seien vereinzelt jedoch sogar Millionenbeträge betroffen gewesen.
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