Das Reich der Mitte wendet sich mehr und mehr von US-Dollar ab. Dass die US-amerikanische Weltleitwährung zunehmend an Bedeutung einbüßt, zeigt sich laut Zero Hedge am jüngsten Abkommen zwischen China und dem Vereinigten Königreich, welches direkte Währungstransaktionen zwischen Renminbi und britischem Pfund erlaubt, ohne den Umweg über den US-Dollar gehen zu müssen. Damit sollen der bilaterale Handel gestärkt und die Transaktionskosten gesenkt werden.
Zugleich schreitet mit diesem Abkommen auch die Internationalisierung der chinesischen Währung voran. Neben dem US-Dollar und nun auch dem britischen Pfund wird diese inzwischen bereits gegen den japanischen Yen, den australischen, neuseeländischen und kanadischen Dollar, ebenso wie gegen den russischen Rubel und den malaysischen Ringgit gehandelt.
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