5 Dinge, die für 2.000 $ Gold und 50 $ Silber eintreten müssen
22.07.2014 | James West
Die Glaubwürdigkeit derer, die vorhersagen, dass Gold so sicher auf 5.000 $ und höher steigen wird, wie Tag auf Nacht folgt, nimmt ab - zumindest in der winzigen Aufmerksamkeitsspanne der Massen. Bald sind es drei Jahre, seit Gold von seiner Aufwärtskurve abschwenke, nachdem es am 6. September 2011 ein Intraday-Hoch von 1.923,70 $ berührt hatte. Seit damals ist es bis auf 1.179 $ je Unze hinab gesunken aber nur als Ergebnis einer gemeinsamen abwärtsgerichteten Preismanipulation von Jeff Currie von Goldman Sachs und dem Wall Street Journal, die in Übereinstimmung mit verschiedenen Interessen des US-Dollar gehandelt haben.
Die ausgewachsene Zeitungsente und das Tamtam um die Ersatzanklage der Manipulatoren des Preis-Fixing-Prozesses waren ein lächerlich offensichtlicher Versuch, die Schlechtinformierten zu überzeugen, dass sich sämtliche Manipulation am Goldmarkt, um die Verschwörungstheoretiker so ein Geschrei gemacht hatten, um das Goldfixing dreht, was nicht der Fall ist.
Wenn überhaupt, dann hätten kluge Beobachter von Mustern die Bestätigung begrüßt, dass eine globale Goldpreismanipulation durch die Futures-Märkte erfolgt, um die Illusion aufrechtzuerhalten, dass der US-Dollar eine verlässliche Währung ist. Es ist nur eine Verschwörung bis die breite Öffentlichkeit deren tatsächliche Existenz anerkennt und mit jedem US-Dollar schwindet die Zukunft der weltführenden Fiat-Währung im direkten Verhältnis zu dem Umfang, in dem Gold und Silber erstrahlen.
Auch wenn diese Meinung im aktuellen Klima eines steigenden Dow Jones, NASDAQ und S&P 500 mit Sicherheit verspottet werden wird, bleibt es trotzdem ein strahlender Hoffnungsschimmer für die Zukunft, dass die Manipulation des Goldpreises ein fundamentaler Bestandteil der Fähigkeit der USA ist, um Nachfrage nach ihren Schulden zu erzeugen. Aber schwelgen wir nicht in der Zukunft - leben wir den Moment, oder?
Ohne weitere Einleitung, das sind die fünf großen geopolitisch-wirtschaftlichen Ereignisse, die eintreten müssen, bevor wir ein für alle Mal einen Goldpreis von 1.300 $ als kleinen Fleck am Horizont im Rückspiegel zurücklassen können:
1. Der Futures-Markt muss zusammenbrechen.
Dies kann auf verschiedene Arten eintreten und wird vor allem zur Folge haben, dass alle Teilnehmer des Futures-Markts diesen auf Grund des Vertrauensverlustes in den Futures-Preis von Gold verlassen, der von den Marktteilnehmern bestimmt wird.
Es zirkuliert die fast jährlich wiederkehrende Vorhersage, dass die COMEX irgendwann kein physisches Gold mehr zur Begleichung der Kontrakte liefern kann, für die physisches Gold benötigt wird. Solch ein Ereignis würde sicherlich eine Art Dammbruch für Gold- und Silberpreise auslösen, da es im Prinzip die Wahrhaftigkeit dessen bestätigen würde, was bis dahin als ”diese Verschwörungstheorie” betrachtet wurde.
Wie arbeitet der Futures-Markt weiter? Man muss davon ausgehen, dass jene, welche eine Begleichung ihrer Kontrakte in physischem Gold verlangen, von ihren Beharrungen abgebracht werden, indem man ihnen die Zahlung irgendeiner Prämie anbietet, damit sie verschwinden. Das wird durch die massive Fälschungsaktion erleichtert werden, welche die US-Regierung als quantitative Lockerung bezeichnet. Oder Wechselreiterei. Wie würden Sie es nennen, wenn der Käufer ihrer Schulden zu 20-40% Sie selbst sind und Ihre Partner?
2. Quantitative (Falschmünzerei) Lockerung muss aufhören.
Ahh…der offensichtlichste und am lautesten schreiende Beweis, dass das gesamte Weltwährungssystem auf der Beraubung der Mehrheit durch die Minderheit gründet.
Die Regierung stellt sich selbst Schecks aus. Und dann - da dieses so gefälschte Kapital eine Vermehrung durch den Prozess der Mindestreserve erlebt, bei dem jede Institution, die das Glück hat, an diesem Tisch zu sitzen, diese betrügerischen Schuldurkunden, welche sie von der US-Betrugsbank kauft, bis zu zwölfmal zu verleihen. Sie setzt so praktischerweise die Druckerpresse in Gang, um die Verluste außerbilanzieller Gesellschaften auszugleichen, welche die durch die Goldpreismanipulation am Futures-Markt entstandenen mathematischen Verluste absorbieren. Theoretisch sollte das dieses Jahr bis Oktober eintreten.
3. Der US-Aktienmarkt muss eine weitere Flucht erleben, ähnlich 2008.
Das ist keine allzu weit hergeholte Möglichkeit, wie es in diesem völlig überschäumenden Markt im Juli erscheinen mag. Aber bedenken Sie, diese Allzeithochs werden mit fingierter Währung erworben, bei der sämtliches Vertrauen durch Zwang, Preisabsprachen und Betrug entsteht. Schmale Risse, die an der Basis des globalen Finanzsystems entstehen (Portugal, Österreich, China u.W.), deuten auf möglicherweise wesentlich größere, systemische Schwierigkeiten hin, die noch bevorstehen.
Die ausgewachsene Zeitungsente und das Tamtam um die Ersatzanklage der Manipulatoren des Preis-Fixing-Prozesses waren ein lächerlich offensichtlicher Versuch, die Schlechtinformierten zu überzeugen, dass sich sämtliche Manipulation am Goldmarkt, um die Verschwörungstheoretiker so ein Geschrei gemacht hatten, um das Goldfixing dreht, was nicht der Fall ist.
Wenn überhaupt, dann hätten kluge Beobachter von Mustern die Bestätigung begrüßt, dass eine globale Goldpreismanipulation durch die Futures-Märkte erfolgt, um die Illusion aufrechtzuerhalten, dass der US-Dollar eine verlässliche Währung ist. Es ist nur eine Verschwörung bis die breite Öffentlichkeit deren tatsächliche Existenz anerkennt und mit jedem US-Dollar schwindet die Zukunft der weltführenden Fiat-Währung im direkten Verhältnis zu dem Umfang, in dem Gold und Silber erstrahlen.
Auch wenn diese Meinung im aktuellen Klima eines steigenden Dow Jones, NASDAQ und S&P 500 mit Sicherheit verspottet werden wird, bleibt es trotzdem ein strahlender Hoffnungsschimmer für die Zukunft, dass die Manipulation des Goldpreises ein fundamentaler Bestandteil der Fähigkeit der USA ist, um Nachfrage nach ihren Schulden zu erzeugen. Aber schwelgen wir nicht in der Zukunft - leben wir den Moment, oder?
Ohne weitere Einleitung, das sind die fünf großen geopolitisch-wirtschaftlichen Ereignisse, die eintreten müssen, bevor wir ein für alle Mal einen Goldpreis von 1.300 $ als kleinen Fleck am Horizont im Rückspiegel zurücklassen können:
1. Der Futures-Markt muss zusammenbrechen.
Dies kann auf verschiedene Arten eintreten und wird vor allem zur Folge haben, dass alle Teilnehmer des Futures-Markts diesen auf Grund des Vertrauensverlustes in den Futures-Preis von Gold verlassen, der von den Marktteilnehmern bestimmt wird.
Es zirkuliert die fast jährlich wiederkehrende Vorhersage, dass die COMEX irgendwann kein physisches Gold mehr zur Begleichung der Kontrakte liefern kann, für die physisches Gold benötigt wird. Solch ein Ereignis würde sicherlich eine Art Dammbruch für Gold- und Silberpreise auslösen, da es im Prinzip die Wahrhaftigkeit dessen bestätigen würde, was bis dahin als ”diese Verschwörungstheorie” betrachtet wurde.
Wie arbeitet der Futures-Markt weiter? Man muss davon ausgehen, dass jene, welche eine Begleichung ihrer Kontrakte in physischem Gold verlangen, von ihren Beharrungen abgebracht werden, indem man ihnen die Zahlung irgendeiner Prämie anbietet, damit sie verschwinden. Das wird durch die massive Fälschungsaktion erleichtert werden, welche die US-Regierung als quantitative Lockerung bezeichnet. Oder Wechselreiterei. Wie würden Sie es nennen, wenn der Käufer ihrer Schulden zu 20-40% Sie selbst sind und Ihre Partner?
2. Quantitative (Falschmünzerei) Lockerung muss aufhören.
Ahh…der offensichtlichste und am lautesten schreiende Beweis, dass das gesamte Weltwährungssystem auf der Beraubung der Mehrheit durch die Minderheit gründet.
Die Regierung stellt sich selbst Schecks aus. Und dann - da dieses so gefälschte Kapital eine Vermehrung durch den Prozess der Mindestreserve erlebt, bei dem jede Institution, die das Glück hat, an diesem Tisch zu sitzen, diese betrügerischen Schuldurkunden, welche sie von der US-Betrugsbank kauft, bis zu zwölfmal zu verleihen. Sie setzt so praktischerweise die Druckerpresse in Gang, um die Verluste außerbilanzieller Gesellschaften auszugleichen, welche die durch die Goldpreismanipulation am Futures-Markt entstandenen mathematischen Verluste absorbieren. Theoretisch sollte das dieses Jahr bis Oktober eintreten.
3. Der US-Aktienmarkt muss eine weitere Flucht erleben, ähnlich 2008.
Das ist keine allzu weit hergeholte Möglichkeit, wie es in diesem völlig überschäumenden Markt im Juli erscheinen mag. Aber bedenken Sie, diese Allzeithochs werden mit fingierter Währung erworben, bei der sämtliches Vertrauen durch Zwang, Preisabsprachen und Betrug entsteht. Schmale Risse, die an der Basis des globalen Finanzsystems entstehen (Portugal, Österreich, China u.W.), deuten auf möglicherweise wesentlich größere, systemische Schwierigkeiten hin, die noch bevorstehen.