Für das bloße Auge unsichtbar: Totale Überwachung mit Mikrochips
20.11.2014 | Redaktion
Der Laie kennt es allenfalls von seinem Tierarzt: Dem geliebten Haustier wird ein Mikrochip unter die Haut gesetzt, um es im Fall der Fälle von anderen zu unterscheiden und zum Besitzer zurückbringen zu können.
Dass derlei Technologien jedoch keineswegs nur für Hund, Katze & Co. verwendet werden, belegt ein TV-Beitrag des ORF. Darin erklärt der Zukunftsforscher Oskar Villani den mehr oder minder neuesten Stand der Entwicklung:
Eine Implantation ist demnach längst nicht mehr nötig. Stattdessen genügt ein einfacher Händedruck, wie im nachfolgenden Video zu sehen, um mehrere hundert für das bloße Auge kaum sichtbare Chips zu platzieren.
Für mehrere Tage sollen diese eine Überwachung biometrischer Daten ermöglichen oder den Aufenthalt der betreffenden Person verraten.
Kritiker warnen bereits seit langer Zeit vor der fortschreitenden Technologisierung. Was einst als Unterstützung gedacht war, könnte am Ende die persönliche Entfaltung verhindern und die totale Kontrolle ermöglichen. Dass dabei auch vor Babys und Kindern nicht Halt gemacht wird, zeigen zahlreiche Beispiele, die ebenfalls im Beitrag angesprochen werden:
Auch in der Medizin wird der Einsatz solcher Technologien inzwischen immer stärker diskutiert. In einem Bericht der Deutschen Wirtschafts Nachrichten etwa heißt es, dass mithilfe solcher hochmodernen Mikrochips die Medikamenteneinnahme und -wirkung überwacht werden könnten. Ebenso seien Kontaktlinsen zur Blutzuckerkontrolle für Diabetiker im Gespräch. Mehr dazu erfahren Sie im Artikel auf DWN.
Es gibt aber auch Freiwillige, wie ein Niederländer, der sich unlängst ein Bezahl-Chips in Hände implantieren ließ. (Meldung)
© Redaktion GoldSeiten.de
Dass derlei Technologien jedoch keineswegs nur für Hund, Katze & Co. verwendet werden, belegt ein TV-Beitrag des ORF. Darin erklärt der Zukunftsforscher Oskar Villani den mehr oder minder neuesten Stand der Entwicklung:
Eine Implantation ist demnach längst nicht mehr nötig. Stattdessen genügt ein einfacher Händedruck, wie im nachfolgenden Video zu sehen, um mehrere hundert für das bloße Auge kaum sichtbare Chips zu platzieren.
Für mehrere Tage sollen diese eine Überwachung biometrischer Daten ermöglichen oder den Aufenthalt der betreffenden Person verraten.
Kritiker warnen bereits seit langer Zeit vor der fortschreitenden Technologisierung. Was einst als Unterstützung gedacht war, könnte am Ende die persönliche Entfaltung verhindern und die totale Kontrolle ermöglichen. Dass dabei auch vor Babys und Kindern nicht Halt gemacht wird, zeigen zahlreiche Beispiele, die ebenfalls im Beitrag angesprochen werden:
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Auch in der Medizin wird der Einsatz solcher Technologien inzwischen immer stärker diskutiert. In einem Bericht der Deutschen Wirtschafts Nachrichten etwa heißt es, dass mithilfe solcher hochmodernen Mikrochips die Medikamenteneinnahme und -wirkung überwacht werden könnten. Ebenso seien Kontaktlinsen zur Blutzuckerkontrolle für Diabetiker im Gespräch. Mehr dazu erfahren Sie im Artikel auf DWN.
Es gibt aber auch Freiwillige, wie ein Niederländer, der sich unlängst ein Bezahl-Chips in Hände implantieren ließ. (Meldung)
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