Gold trotzt starkem US-Dollar
04.12.2014 | Hannes Huster
Nach dem wichtigen Turn-Around am Dienstag ist die wichtigste Botschaft aktuell, dass sich der Goldpreis gegenüber einem weiter festeren US-Dollar behaupten kann. Sie sehen sehr schön in dem folgenden Vergleich, dass der Goldpreis zusammen mit einem Verlaufshoch am US-Dollar Index ein Tief markiert hat. Seitdem steigt der US-Dollar weiter, Gold geht aber mit nach oben:
Für uns Euro-Anleger ist dies sehr gut. Der Goldpreis notiert aktuell bei ca. 981 Euro. Seit Januar konnte der Goldpreis somit rund 100 Euro bzw. rund 11% zulegen. Die Performance ist also gar nicht so schlecht, wie sie sich aufgrund der häufigen Attacken und Schwankungen anfühlt. Die Medien in Deutschland berichten weiterhin von einem Goldpreisverfall, der Euro-Chart scheint ihnen nicht bekannt zu sein.
Vergleichen wir diese Bewegung mit dem DAX, so muss man festhalten, dass das Deutsche Aktienbarometer bislang in 2014 mit einem Zugewinn von gut 6% die schlechtere Anlage war:
Fazit:
Es fühlt sich nach den letzten Monaten nicht so an, als ob man als Goldhalter zu den Gewinnern zählt. Betrachten wir uns jedoch die nackten Zahlen, so hat Gold den DAX doch um einiges schlagen können. Der schwache Euro hat die Performance von Gold deutlich aufgebessert. Die aktuelle Stärke des Goldpreises zum US-Dollar ist ein sehr gutes Zeichen!
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
Pflichtangaben nach §34b WpHG und FinAnV
Wesentliche Informationsquellen für die Erstellung dieses Dokumentes sind Veröffentlichungen in in- und ausländischen Medien (Informationsdienste, Wirtschaftspresse, Fachpresse, veröffentlichte Statistiken, Ratingagenturen sowie Veröffentlichungen des analysierten Emittenten und interne Erkenntnisse des analysierten Emittenten).
Zum heutigen Zeitpunkt ist das Bestehen folgender Interessenkonflikte möglich: Hannes Huster und/oder Der Goldreport Ltd. mit diesen verbundene Unternehmen:
1) stehen in Geschäftsbeziehungen zu dem Emittenten.
2) sind am Grundkapital des Emittenten beteiligt oder könnten dies sein.
3) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte.
4) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen.
5) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder Leistung oder Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten.
Quelle: www.stockcharts.com
Für uns Euro-Anleger ist dies sehr gut. Der Goldpreis notiert aktuell bei ca. 981 Euro. Seit Januar konnte der Goldpreis somit rund 100 Euro bzw. rund 11% zulegen. Die Performance ist also gar nicht so schlecht, wie sie sich aufgrund der häufigen Attacken und Schwankungen anfühlt. Die Medien in Deutschland berichten weiterhin von einem Goldpreisverfall, der Euro-Chart scheint ihnen nicht bekannt zu sein.
Quelle: www.finanzen.net
Vergleichen wir diese Bewegung mit dem DAX, so muss man festhalten, dass das Deutsche Aktienbarometer bislang in 2014 mit einem Zugewinn von gut 6% die schlechtere Anlage war:
Quelle: www.finanzen.net
Fazit:
Es fühlt sich nach den letzten Monaten nicht so an, als ob man als Goldhalter zu den Gewinnern zählt. Betrachten wir uns jedoch die nackten Zahlen, so hat Gold den DAX doch um einiges schlagen können. Der schwache Euro hat die Performance von Gold deutlich aufgebessert. Die aktuelle Stärke des Goldpreises zum US-Dollar ist ein sehr gutes Zeichen!
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
Pflichtangaben nach §34b WpHG und FinAnV
Wesentliche Informationsquellen für die Erstellung dieses Dokumentes sind Veröffentlichungen in in- und ausländischen Medien (Informationsdienste, Wirtschaftspresse, Fachpresse, veröffentlichte Statistiken, Ratingagenturen sowie Veröffentlichungen des analysierten Emittenten und interne Erkenntnisse des analysierten Emittenten).
Zum heutigen Zeitpunkt ist das Bestehen folgender Interessenkonflikte möglich: Hannes Huster und/oder Der Goldreport Ltd. mit diesen verbundene Unternehmen:
1) stehen in Geschäftsbeziehungen zu dem Emittenten.
2) sind am Grundkapital des Emittenten beteiligt oder könnten dies sein.
3) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte.
4) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen.
5) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder Leistung oder Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten.