Wie BloombergBusiness meldet, empfiehlt die Bank of America Merrill Lynch den Besitz von mehr Bargeld sowie von Gold. In einem gestrigen Schreiben erklären die Analysten, die Anleger befänden sich derzeit in einer Übergangsphase zwischen dem Ende der quantitativen Lockerung und der ersten Zinserhöhung durch die US-Notenbank.
"Bis (a) die US-Wirtschaft eindeutig stark genug ist, um der Fed eine Zinserhöhung zu erlauben und (b) durch den Ausstieg der Fed aus der Nullzinspolitik kein Markt- oder Makroschock erwartet wird (wie es 1936-37 der Fall war)", werde das Investmentumfeld voraussichtlich sehr schwierig bleiben. Aus diesem Grund sprechen sich die Analysten unter der Leitung von Michael Hartnett in der Jahresmitte für einen höheren Anteil an Bargeld als sonst aus, zudem raten sie zum Kauf von Gold.
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