Jim Sinclair: Beispiellose Krise wird Goldpreis auf nie gesehenes Niveau katapultieren
27.08.2015 | Redaktion
Der Goldexperte Jim Sinclair warnte in einem Interview mit USAWatchdog davor, dass die aktuellen Turbulenzen an den Aktienmärkten nur die Aufwärmphase seien, für das was uns noch bevorstünde. "Das war nur eine kleine Einstimmung, der richtige Crash wird im September folgen", so Sinclair. "Dies scheint eine Blase historischen Ausmaßes zu sein."
Das "Schutzteam", das die Märkte vor einem Einbruch bewahrt - also vor allem die US-Notenbank Fed - verliert Sinclair zufolge die Kontrolle und hätte mittlerweile aufgehört, die nötigen Geldmengen zur Verfügung zu stellen. Es wäre daher nicht nur möglich, dass die Börsen trotz aller Bemühungen wieder crashen, die Märkte seien auch dazu in der Lage, die Manipulationen im Edelmetall- und Rohstoffsektor zu überwinden.
Der Marktveteran ist überzeugt, dass das Abwärtspotential von Gold zur Zeit sehr begrenzt ist. Die nächste Hausse könne schier gewaltig werden und zu einer Stabilisierung des Goldpreises auf extrem hohen Niveau führen. Sinclair wiederholte sein langfristiges Kursziel für Gold bei 50.000 US-Dollar je Unze. Solche Vorhersagen würden zur Zeit zwar eher als geistige Verwirrung statt als ernsthafte Analyse abgetan werden, doch Sinclair geht davon aus, dass eine Hyperinflation bevorsteht.
"Wir stehen am Beginn eines beispiellosen Konjunkturrückgangs, und die Reaktion der Zentralbanken auf diese Deflation wird letztlich zur Hyperinflation führen […] Schulden aller Art werden monetarisiert werden, um die Balance zu halten, so gut es geht. Der Goldpreis wird auf ein Niveau steigen, dass alle überraschen wird."
Silber werde die Kursgewinne von Gold dabei sogar nicht übertreffen. Das Edelmetall ist für Sinclair eine Art "Gold auf Steroiden" und wird seinen Angaben die Bewegungen des Goldkurses nachvollziehen, aber um das zwei- bis fünffache verstärkt.
Hier können Sie das englische Interview in voller Länge sehen:
© Redaktion GoldSeiten.de
Das "Schutzteam", das die Märkte vor einem Einbruch bewahrt - also vor allem die US-Notenbank Fed - verliert Sinclair zufolge die Kontrolle und hätte mittlerweile aufgehört, die nötigen Geldmengen zur Verfügung zu stellen. Es wäre daher nicht nur möglich, dass die Börsen trotz aller Bemühungen wieder crashen, die Märkte seien auch dazu in der Lage, die Manipulationen im Edelmetall- und Rohstoffsektor zu überwinden.
Der Marktveteran ist überzeugt, dass das Abwärtspotential von Gold zur Zeit sehr begrenzt ist. Die nächste Hausse könne schier gewaltig werden und zu einer Stabilisierung des Goldpreises auf extrem hohen Niveau führen. Sinclair wiederholte sein langfristiges Kursziel für Gold bei 50.000 US-Dollar je Unze. Solche Vorhersagen würden zur Zeit zwar eher als geistige Verwirrung statt als ernsthafte Analyse abgetan werden, doch Sinclair geht davon aus, dass eine Hyperinflation bevorsteht.
"Wir stehen am Beginn eines beispiellosen Konjunkturrückgangs, und die Reaktion der Zentralbanken auf diese Deflation wird letztlich zur Hyperinflation führen […] Schulden aller Art werden monetarisiert werden, um die Balance zu halten, so gut es geht. Der Goldpreis wird auf ein Niveau steigen, dass alle überraschen wird."
Silber werde die Kursgewinne von Gold dabei sogar nicht übertreffen. Das Edelmetall ist für Sinclair eine Art "Gold auf Steroiden" und wird seinen Angaben die Bewegungen des Goldkurses nachvollziehen, aber um das zwei- bis fünffache verstärkt.
Hier können Sie das englische Interview in voller Länge sehen:
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