Gutmenschen ahoi! Volle Fahrt voraus!
29.09.2015 | Prof. Dr. Hans J. Bocker
Gold und Silber sind ewig, links-grünes Edelmenschentum nicht
Es mag viele Faktoren geben, die einen Einfluss auf den Goldpreis, oder genauer, auf die Kaufkraft des gelben Metalles ausüben, darunter Dollarstärke oder -schwäche, Stimmungsmache durch Medien, Wirtschaft, Finanzwelt, Konjunktur, Zinsen, Zyklen, Preise und Trends, Ängste, Krisen, Kriege, Großanleger, Zentralbanken, Manipulation, Inflation, Deflation, Lieferengpässe, Minenförderung, Recycling, Schmucknachfrage, Goldverbote, Kunstgeldschaffung, drohende Konfiszierung und vor allem Politik. Letzterem Faktor ist nachstehender Artikel gewidmet.
Pauschal lässt sich sagen, dass die gegenwärtigen Entwicklungen schlecht für den Euro und für Deutschland, aber gut für die Edelmetalle sind, denn insbesondere Gold ist seit Jahrtausenden ein Krisenmetall, dessen Kaufkraft, im Gegensatz zu den über 700 Papierwährungen, die es zu allen Zeiten und in allen Ländern oder Regionen gab, noch nie auf Null fiel. So wird es auch bleiben, und es kriselt derzeit allenthalben, besonders in der EU und deren Kernland Deutschland, was Gold und Silber als Wertaufbewahrungmedium stützt.
Manipulation und Preisdrückerei werden nicht ewig anhalten. Irgendwann geht den Manipulatoren des Papiergoldmarktes die Munition aus. Jede Krise trägt zum Munitionsverbrauch im Derivatebereich bei, insbesondere durch Leerverkäufe in nie da gewesenen Größenordnungen, die unausweichlich eines Tages glatt gestellt werden müssen.
Die Zeit aber arbeitet hierbei für die Jünger und Anhänger dieser Metalle, keine Sorge. Die EMe sind im Übrigen ewig und stehen nie unter Zeitdruck. Würfe man einen Krügerrand heute in den Ozean und jemand fände diese heute bekannteste Münze nach 200 000 Jahren, so wäre diese, nach Entfernung von Algen und Kleinstmuscheln, völlig unverändert.
Jetzt eine Kurzanalyse, insbesondere zu den Vorgängen in und um Deutschland, mitten in der Aufbauphase gewaltigen finanziellen und sozialen Sprengstoffes.
Hilfe ja, doch immer nur "von Anderen"
Das links-grüne, marxistische Gutmenschentum schwingt: a) sich mit propagandistischem Rettungsgejammer zu ungeheueren Höhen hinauf, b) die Volksverhetzungs-, Rechtsradikalen- und Neonazi-Keule gegen alle, die noch unter Resten von Realitätsbezug denken und agieren.
Wer auch nur vorsichtig wagt, leise Kritik am Gleichheitssyndrom, dem akuten Flüchtlingswahnsinn oder am kranken System selbst zu äußern, ist ein Verschwörungstheoretiker, Hitler-Fan oder schlicht schwachsinnig, ein krasser Egoist, der nicht helfen und teilen will. Gegen solche bösartigen Systemfeinde muss zumindest täglich demonstriert werden. Notfalls schafft auch Bürgerkrieg Abhilfe, den wir auf jeden Fall gewinnen und hernach die Gutmenschen-Diktatur errichten werden, nach dem altbewährten Motto: Und willst Du nicht mein (linker) Bruder sein, so schlag ich dir den Schädel ein. Ein wahrhaft nobles Prinzip der "wehrhaften Demok-rattie." Oh, Genosse Stalin II, wo bleibst du nur?
Die materiellen Hilfen in Multimilliardenhöhen sind ja bekanntlich "alternativlos" und kommen schon von "irgendwoher". Vom Gutmenschen selbst? Stellt er 2 Zimmer in seiner Wohnung oder eine Etage seines Hauses für mehrere 12-köpfige Asylantenfamilien und die Hälfte seines Gehaltes in Form von Bargeld (Flüchtlinge haben keine Konten, nicht mal ein Personaldokument um ein solches bei der Bank zu eröffnen) auf Jahre hinaus zur Verfügung? Nein, ach nein, ich? Von mir? Wo kämen wir denn da hin.
Aber im Fernsehen kann ich dafür mächtig auf die Tränendrüsen drücken. Vor kurzem lösten noch die ach so bedauernswerten Griechen in all ihrem Elend Tränensturzbäche, vor allem unter Fernseh-Omas aus. Jetzt ist es erst mal das "furchtbare Flüchtlingselend mitten in der reichen EU", was selbst verstopfte Tränenkanäle flugs wieder durchgängig macht.
Für solche Kleinigkeiten, wie sich aufschaukelnde "Hilfsmilliarden"-Summen, ist immer jemand anderes verantwortlich. Und wer genau? Naja, die Gemeinde, das Wohlfahrtsamt, die Stadt, der Kreis, das Land, die Nachbarn, die Reichen, die EU, Brüssel, die UNO, das Rote Kreuz, die Flüchtlingsorganisationen, Hilfseinrichtungen aller Art, die evangelische Kirche, andere EU-Regierungen und Mitgliedstaaten, notfalls der Vatikan oder die überfetteten Kapitalisten, denen man ihre "ergaunerten Profite" endlich mal wegnehmen muss.
Vielleicht auch die vollfetten und im Wohlleben schwelgenden deutschen Rentner, denen man dringend die Rente auf die Hälfte oder ein Viertel zusammenstreichen muss. Die geben doch gerne was ab. Dann sind endlich alle im großen Wohlfahrtsstaat restlos glücklich. Und laut Oswald Spengler (Der Untergang des Abendlandes als Bestseller) kann der „Zustrom der Fellachenvölker“ ungehindert weiterlaufen.
Auch sind wir schon so weit, dass bereits erste Gebäude in Deutschland beschlagnahmt werden. Die Enteignung von Privateigentum beginnt. Die Menschenrechte von Ausländern verlangen dies nun mal. Es ist nicht mehr weit bis zur Zwangseinquartierung in Wohnhäuser und Wohnungen der Deutschen. Menschenwürde muss nun mal sein.
Vielleicht verlieren dann die edlen Helfer(Innen) ein wenig von ihrer Hilfsbereitschaft, wenn die Hammel in ihrem ehemaligen Wohnzimmer geschlachtet werden, die Parkettfußböden qualmend verheizt, die Kofferradios auf voller Lautstärke auch die ganze Nacht fremdreligiöse Weisen verbreiten, und wenn die Muezzine vom nahe gelegenen Minarett 4 Mal täglich mit kreischenden Lautsprechern das Aufrollen der Gebetsteppiche fordern und Vergewaltigungen zur Tagesroutine werden, denn das ist nun mal "kultureller Bestandteil der Zuzügler", den man in einer Willkommenskultur auf jeden Fall respektieren müsse (so ein schwedisches Gericht).
Die USA gaben soeben eine Reisewarnung für das "unsichere Land Germany" heraus. Die geplante Schwächung und Isolierung Deutschlands läuft also bestens.
Es mag viele Faktoren geben, die einen Einfluss auf den Goldpreis, oder genauer, auf die Kaufkraft des gelben Metalles ausüben, darunter Dollarstärke oder -schwäche, Stimmungsmache durch Medien, Wirtschaft, Finanzwelt, Konjunktur, Zinsen, Zyklen, Preise und Trends, Ängste, Krisen, Kriege, Großanleger, Zentralbanken, Manipulation, Inflation, Deflation, Lieferengpässe, Minenförderung, Recycling, Schmucknachfrage, Goldverbote, Kunstgeldschaffung, drohende Konfiszierung und vor allem Politik. Letzterem Faktor ist nachstehender Artikel gewidmet.
Pauschal lässt sich sagen, dass die gegenwärtigen Entwicklungen schlecht für den Euro und für Deutschland, aber gut für die Edelmetalle sind, denn insbesondere Gold ist seit Jahrtausenden ein Krisenmetall, dessen Kaufkraft, im Gegensatz zu den über 700 Papierwährungen, die es zu allen Zeiten und in allen Ländern oder Regionen gab, noch nie auf Null fiel. So wird es auch bleiben, und es kriselt derzeit allenthalben, besonders in der EU und deren Kernland Deutschland, was Gold und Silber als Wertaufbewahrungmedium stützt.
Manipulation und Preisdrückerei werden nicht ewig anhalten. Irgendwann geht den Manipulatoren des Papiergoldmarktes die Munition aus. Jede Krise trägt zum Munitionsverbrauch im Derivatebereich bei, insbesondere durch Leerverkäufe in nie da gewesenen Größenordnungen, die unausweichlich eines Tages glatt gestellt werden müssen.
Die Zeit aber arbeitet hierbei für die Jünger und Anhänger dieser Metalle, keine Sorge. Die EMe sind im Übrigen ewig und stehen nie unter Zeitdruck. Würfe man einen Krügerrand heute in den Ozean und jemand fände diese heute bekannteste Münze nach 200 000 Jahren, so wäre diese, nach Entfernung von Algen und Kleinstmuscheln, völlig unverändert.
Jetzt eine Kurzanalyse, insbesondere zu den Vorgängen in und um Deutschland, mitten in der Aufbauphase gewaltigen finanziellen und sozialen Sprengstoffes.
Hilfe ja, doch immer nur "von Anderen"
Das links-grüne, marxistische Gutmenschentum schwingt: a) sich mit propagandistischem Rettungsgejammer zu ungeheueren Höhen hinauf, b) die Volksverhetzungs-, Rechtsradikalen- und Neonazi-Keule gegen alle, die noch unter Resten von Realitätsbezug denken und agieren.
Wer auch nur vorsichtig wagt, leise Kritik am Gleichheitssyndrom, dem akuten Flüchtlingswahnsinn oder am kranken System selbst zu äußern, ist ein Verschwörungstheoretiker, Hitler-Fan oder schlicht schwachsinnig, ein krasser Egoist, der nicht helfen und teilen will. Gegen solche bösartigen Systemfeinde muss zumindest täglich demonstriert werden. Notfalls schafft auch Bürgerkrieg Abhilfe, den wir auf jeden Fall gewinnen und hernach die Gutmenschen-Diktatur errichten werden, nach dem altbewährten Motto: Und willst Du nicht mein (linker) Bruder sein, so schlag ich dir den Schädel ein. Ein wahrhaft nobles Prinzip der "wehrhaften Demok-rattie." Oh, Genosse Stalin II, wo bleibst du nur?
Die materiellen Hilfen in Multimilliardenhöhen sind ja bekanntlich "alternativlos" und kommen schon von "irgendwoher". Vom Gutmenschen selbst? Stellt er 2 Zimmer in seiner Wohnung oder eine Etage seines Hauses für mehrere 12-köpfige Asylantenfamilien und die Hälfte seines Gehaltes in Form von Bargeld (Flüchtlinge haben keine Konten, nicht mal ein Personaldokument um ein solches bei der Bank zu eröffnen) auf Jahre hinaus zur Verfügung? Nein, ach nein, ich? Von mir? Wo kämen wir denn da hin.
Aber im Fernsehen kann ich dafür mächtig auf die Tränendrüsen drücken. Vor kurzem lösten noch die ach so bedauernswerten Griechen in all ihrem Elend Tränensturzbäche, vor allem unter Fernseh-Omas aus. Jetzt ist es erst mal das "furchtbare Flüchtlingselend mitten in der reichen EU", was selbst verstopfte Tränenkanäle flugs wieder durchgängig macht.
Für solche Kleinigkeiten, wie sich aufschaukelnde "Hilfsmilliarden"-Summen, ist immer jemand anderes verantwortlich. Und wer genau? Naja, die Gemeinde, das Wohlfahrtsamt, die Stadt, der Kreis, das Land, die Nachbarn, die Reichen, die EU, Brüssel, die UNO, das Rote Kreuz, die Flüchtlingsorganisationen, Hilfseinrichtungen aller Art, die evangelische Kirche, andere EU-Regierungen und Mitgliedstaaten, notfalls der Vatikan oder die überfetteten Kapitalisten, denen man ihre "ergaunerten Profite" endlich mal wegnehmen muss.
Vielleicht auch die vollfetten und im Wohlleben schwelgenden deutschen Rentner, denen man dringend die Rente auf die Hälfte oder ein Viertel zusammenstreichen muss. Die geben doch gerne was ab. Dann sind endlich alle im großen Wohlfahrtsstaat restlos glücklich. Und laut Oswald Spengler (Der Untergang des Abendlandes als Bestseller) kann der „Zustrom der Fellachenvölker“ ungehindert weiterlaufen.
Auch sind wir schon so weit, dass bereits erste Gebäude in Deutschland beschlagnahmt werden. Die Enteignung von Privateigentum beginnt. Die Menschenrechte von Ausländern verlangen dies nun mal. Es ist nicht mehr weit bis zur Zwangseinquartierung in Wohnhäuser und Wohnungen der Deutschen. Menschenwürde muss nun mal sein.
Vielleicht verlieren dann die edlen Helfer(Innen) ein wenig von ihrer Hilfsbereitschaft, wenn die Hammel in ihrem ehemaligen Wohnzimmer geschlachtet werden, die Parkettfußböden qualmend verheizt, die Kofferradios auf voller Lautstärke auch die ganze Nacht fremdreligiöse Weisen verbreiten, und wenn die Muezzine vom nahe gelegenen Minarett 4 Mal täglich mit kreischenden Lautsprechern das Aufrollen der Gebetsteppiche fordern und Vergewaltigungen zur Tagesroutine werden, denn das ist nun mal "kultureller Bestandteil der Zuzügler", den man in einer Willkommenskultur auf jeden Fall respektieren müsse (so ein schwedisches Gericht).
Die USA gaben soeben eine Reisewarnung für das "unsichere Land Germany" heraus. Die geplante Schwächung und Isolierung Deutschlands läuft also bestens.