Ohne Bargeld durch die Diktatur
21.09.2015 | Prof. Dr. Hans J. Bocker
In Teil 1 dieses Doppel-Artikels (Ist Bares schon bald nicht mehr Wahres?) wurden die Hintergründe des untrennbaren und unheiligen Geschwisterpaares "Negativzins und Bargeldverbot" ausgeleuchtet. Hier folgen einige Einzelheiten über das zu Erwartende und die notwendigen Vorbereitungen.
Zweifeln Sie noch immer?
Haben Sie immer noch Zweifel an den vielfach offenen Plänen und Absichten der Eliten? Alles was notwendig ist: Aufmerksames Lesen zwischen den Zeilen der gelenkten Massenmedien und die vollen Zeileninhalte der alternativen, systemkritischen Artikel und Bücher. Keine Müdigkeit vorschützen, denn immerhin sind Konten, Wohlstand, Lebensstandard, Renten, Pensionen und Versicherungen, sowie der gesicherte Lebensabend im hohen Maße gefährdet. Das betrifft auch Sie und Ihre Familie, Ihre Verwandten und Freunde.
"Was soll dieses Gerede irgendwelcher Verschwörungstheoretiker", werden Sie fragen, "…das ist doch schlichter Unfug und völlig unmöglich. Selbst wenn es wider Erwarten einträfe. hole ich mir ausreichende Beträge von der Bank und stapele sie im Wand-Tresor oder nach der "Oma-Methode" im Wäscheschrank oder in der Matratze.“
"Oder aber ich folge der japanischen Variante". Dort froren viele Bürger um 1990, also zu Beginn der "Japankrise", die bis heute andauert, dicke Bündel von Yen gegen Feuchtigkeit geschützt im Tiefkühlfach ein. Heute besitzen diese Papiergeldpacken wegen der hohen Deflationsraten - nach Auftauen - etwa das Doppelte an Kaufkraft."
Einen Vorrat an Papiergeld irgendwo bunkern? Guter Gedanke und die beste Absicht - aber leider dann unmöglich in der Ausführung. Ausweichen aus der glühenden Zange des Systems ist in nicht allzu ferner Zukunft leider nicht mehr möglich, da es eben kein Bargeld mehr gibt. Ihr "Geld" befindet sich in Digitalform auf einem Konto in Form sogannter "Digit-Euros", und dort liegt es zugriffssicher - nicht wie früher vor Dieben, Räubern und Betrügern, sondern diesmal - völlig neu: Sicher vor dem Zugriff der Konto-Inhaber! Und diese sind Sie und ich.
Kusche, kleiner Bürger, kusche
Notfalls wird der Konsum als Konjunkturmotor erzwungen. Die jetzt schon mächtige, dann aber allmächtige Zentralbank zweigt von allen Konten aller Bürger am Wochenende bzw. 10 oder auch schon mal 20% ab und führt diese Summen einem staatlichem Konjunkturprogramm zu. Eine Ausweichmöglichkeit für den Bürger gibt es nicht mehr. Jeder Versuch sich diesem Diktat dieser Zwingburg der Zentralbanker und Politiker zu entziehen, wird mit einer totalen Kontosperre geahndet. Das Wohlverhalten aller Kontoinhaber wird auf diese Weise für immer erzwungen.
Wer standhaft ist oder es wagt, verbal einen Rest von Rückgrat zu zeigen, wird einfach von den Ausgaben des täglichen Lebens abgeschnitten. Ohne Essen, Heizung, Wasser, Kaffee, Saft, Strom, Gas, Tabakartikel, Bier, Transport (eigenes Fahrzeug, Taxi, Bus, Bahn), Mietausgaben, Bildung, Schule, Kindergarten, medizinische Versorgung, Telefon, Internet, Fernsehen, Frisör, Supermarkt, Urlaub, Reisen allgemein, Anschaffungen aller Art, Versicherungen und vieles mehr, lernt man als Aufmüpfiger sehr schnell das ganz große Kuschen. Wer zu laut mit den Zähnen knirscht, dem wird einfach die Kontosperre um einige Wochen oder Monate verlängert.
Wie Sie sehen, ein sehr einfaches jedoch ungeheuer wirksames System. Man packt die Menschen dort, wo sie am empfindlichsten sind: Am oder beim Geld.
Bargeld-Horten hat stark deflationäre Wirkungen, wie am Beispiel Japan klar zu erkennen ist. Vielleicht fürchten die Eliten diese Alternative der "umgekehrten Inflation", wie der Teufel einen Dorfteich voller Weihwasser, eben weil die Bargeldhalter immer reicher werden, jedoch Kauflust, Konsum und Investitionen progressiv rückläufig sind und damit Konjunktur und Wirtschaft abwürgen.
Wieso das? Höchst einfach: Weil mein Geld morgen und nächsten Monat fortwährend an Kaufkraft gewinnt und ich im Gegenzug immer mehr erhalte bzw. eine Investition für den Anleger von Woche zu Woche "immer billiger" wird. Damit aber hören Schuldenwirtschaft, endlose Kreditvergaben, Wohlstand auf Pump, gigantische Zockereien der Hochfinanz und das künstliche Aufblähen des Finanzsektors auf. Alles wartet auf "höheren Geldwert". Die einst so gewaltigen Kunstgeldflüsse trocknen aus. Und wer lässt sich schon gerne vom Strom seines Lebensblutes abschneiden? Schon der bloße Gedanke an dergleichen lässt die Eliten erzittern. Doch ohne Bargeld lässt sich das alles verhindern. Die Unterwerfung unter das Finanzdiktat der Eliten wäre perfekt.
Das Paradies wartet mit offenen Armen
Unser Alltag wird sich dann in dramatischer Weise verändern. Schon heute zeichnet sich die Abschaffung des Bargeldes in einigen Ländern ab. Wenn der „Erfolg“ der Bargeld-Gegner erst in Dänemark und Schweden klar sichtbar wird, werden auch die wirtschaftlich bisher starken Länder, wie Deutschland, Frankreich und Holland usw. dieser ideologie-geprägten diktatorischen Maßnahme der Machteliten folgen.
An wohlklingenden Begründungen fehlt es natürlich nicht. Die Polizeichefin von Stockholm beispielsweise erklärte vor der Presse: "Bargeld ist das Blut in den Adern der Kriminalität". Klingt im ersten Moment gut und überzeugend. Wer wäre schon gegen die Bekämpfung von Menschenhandel, illegalen Schlepperdiensten, (Kinder-)Prostitution, Drogenhandel, Entführungen, von Auftragsmorden, Erpressung, Bestechung, Schwarzgeld, Steuerhinterziehung, Überfällen, Schwarzarbeit, von illegaler Beschäftigung von Ausländern, Korruption, Kapitalflucht, Raub und Einbrechern auf Geldsuche?
Zweifeln Sie noch immer?
Haben Sie immer noch Zweifel an den vielfach offenen Plänen und Absichten der Eliten? Alles was notwendig ist: Aufmerksames Lesen zwischen den Zeilen der gelenkten Massenmedien und die vollen Zeileninhalte der alternativen, systemkritischen Artikel und Bücher. Keine Müdigkeit vorschützen, denn immerhin sind Konten, Wohlstand, Lebensstandard, Renten, Pensionen und Versicherungen, sowie der gesicherte Lebensabend im hohen Maße gefährdet. Das betrifft auch Sie und Ihre Familie, Ihre Verwandten und Freunde.
"Was soll dieses Gerede irgendwelcher Verschwörungstheoretiker", werden Sie fragen, "…das ist doch schlichter Unfug und völlig unmöglich. Selbst wenn es wider Erwarten einträfe. hole ich mir ausreichende Beträge von der Bank und stapele sie im Wand-Tresor oder nach der "Oma-Methode" im Wäscheschrank oder in der Matratze.“
"Oder aber ich folge der japanischen Variante". Dort froren viele Bürger um 1990, also zu Beginn der "Japankrise", die bis heute andauert, dicke Bündel von Yen gegen Feuchtigkeit geschützt im Tiefkühlfach ein. Heute besitzen diese Papiergeldpacken wegen der hohen Deflationsraten - nach Auftauen - etwa das Doppelte an Kaufkraft."
Einen Vorrat an Papiergeld irgendwo bunkern? Guter Gedanke und die beste Absicht - aber leider dann unmöglich in der Ausführung. Ausweichen aus der glühenden Zange des Systems ist in nicht allzu ferner Zukunft leider nicht mehr möglich, da es eben kein Bargeld mehr gibt. Ihr "Geld" befindet sich in Digitalform auf einem Konto in Form sogannter "Digit-Euros", und dort liegt es zugriffssicher - nicht wie früher vor Dieben, Räubern und Betrügern, sondern diesmal - völlig neu: Sicher vor dem Zugriff der Konto-Inhaber! Und diese sind Sie und ich.
Kusche, kleiner Bürger, kusche
Notfalls wird der Konsum als Konjunkturmotor erzwungen. Die jetzt schon mächtige, dann aber allmächtige Zentralbank zweigt von allen Konten aller Bürger am Wochenende bzw. 10 oder auch schon mal 20% ab und führt diese Summen einem staatlichem Konjunkturprogramm zu. Eine Ausweichmöglichkeit für den Bürger gibt es nicht mehr. Jeder Versuch sich diesem Diktat dieser Zwingburg der Zentralbanker und Politiker zu entziehen, wird mit einer totalen Kontosperre geahndet. Das Wohlverhalten aller Kontoinhaber wird auf diese Weise für immer erzwungen.
Wer standhaft ist oder es wagt, verbal einen Rest von Rückgrat zu zeigen, wird einfach von den Ausgaben des täglichen Lebens abgeschnitten. Ohne Essen, Heizung, Wasser, Kaffee, Saft, Strom, Gas, Tabakartikel, Bier, Transport (eigenes Fahrzeug, Taxi, Bus, Bahn), Mietausgaben, Bildung, Schule, Kindergarten, medizinische Versorgung, Telefon, Internet, Fernsehen, Frisör, Supermarkt, Urlaub, Reisen allgemein, Anschaffungen aller Art, Versicherungen und vieles mehr, lernt man als Aufmüpfiger sehr schnell das ganz große Kuschen. Wer zu laut mit den Zähnen knirscht, dem wird einfach die Kontosperre um einige Wochen oder Monate verlängert.
Wie Sie sehen, ein sehr einfaches jedoch ungeheuer wirksames System. Man packt die Menschen dort, wo sie am empfindlichsten sind: Am oder beim Geld.
Bargeld-Horten hat stark deflationäre Wirkungen, wie am Beispiel Japan klar zu erkennen ist. Vielleicht fürchten die Eliten diese Alternative der "umgekehrten Inflation", wie der Teufel einen Dorfteich voller Weihwasser, eben weil die Bargeldhalter immer reicher werden, jedoch Kauflust, Konsum und Investitionen progressiv rückläufig sind und damit Konjunktur und Wirtschaft abwürgen.
Wieso das? Höchst einfach: Weil mein Geld morgen und nächsten Monat fortwährend an Kaufkraft gewinnt und ich im Gegenzug immer mehr erhalte bzw. eine Investition für den Anleger von Woche zu Woche "immer billiger" wird. Damit aber hören Schuldenwirtschaft, endlose Kreditvergaben, Wohlstand auf Pump, gigantische Zockereien der Hochfinanz und das künstliche Aufblähen des Finanzsektors auf. Alles wartet auf "höheren Geldwert". Die einst so gewaltigen Kunstgeldflüsse trocknen aus. Und wer lässt sich schon gerne vom Strom seines Lebensblutes abschneiden? Schon der bloße Gedanke an dergleichen lässt die Eliten erzittern. Doch ohne Bargeld lässt sich das alles verhindern. Die Unterwerfung unter das Finanzdiktat der Eliten wäre perfekt.
Das Paradies wartet mit offenen Armen
Unser Alltag wird sich dann in dramatischer Weise verändern. Schon heute zeichnet sich die Abschaffung des Bargeldes in einigen Ländern ab. Wenn der „Erfolg“ der Bargeld-Gegner erst in Dänemark und Schweden klar sichtbar wird, werden auch die wirtschaftlich bisher starken Länder, wie Deutschland, Frankreich und Holland usw. dieser ideologie-geprägten diktatorischen Maßnahme der Machteliten folgen.
An wohlklingenden Begründungen fehlt es natürlich nicht. Die Polizeichefin von Stockholm beispielsweise erklärte vor der Presse: "Bargeld ist das Blut in den Adern der Kriminalität". Klingt im ersten Moment gut und überzeugend. Wer wäre schon gegen die Bekämpfung von Menschenhandel, illegalen Schlepperdiensten, (Kinder-)Prostitution, Drogenhandel, Entführungen, von Auftragsmorden, Erpressung, Bestechung, Schwarzgeld, Steuerhinterziehung, Überfällen, Schwarzarbeit, von illegaler Beschäftigung von Ausländern, Korruption, Kapitalflucht, Raub und Einbrechern auf Geldsuche?