"BER" nicht mehr erwünscht?
14.06.2016 | Vertrauliche Mitteilungen
Der neue Flughafen Berlin-Brandenburg ("BER”) sollte bereits im Jahr 2007 eingeweiht werd en. Nun haben wir 2016 und die für 2017 oder spätestens 2018 in Aussicht gestellte Betriebsaufnahme (bei von einst veranschlagten 1,7 Mrd. € auf jetzt 6,5 Mrd. € nahezu ver vierfachten Kosten) darf nach wie vor nicht als verbindliche Zusage verstanden werden.
Dies alles und die dahinter stehenden technischen und planerischen Probleme und Fehlleistungen (nicht zuletzt der im Regelfall von der Berliner SPD gestellten "Oberaufseher") sind wohlbekannt.
In Berlin ist aus diplomatischen Kreisen nun aber hinter gut vorgehaltener Hand zu erfah ren, daß der Eröffnungstermin eventuell absichtlich verschleppt wird. Der Flughafen sei nämlich von Anfang an so konzipiert worden, daß er nur bei einer sich gegenseitig ergänzenden zivilen und militärischen Nutzung durch die NATO betriebsfähig sei.
Doch das Flughafengelände liegt vor der Berliner Stadtgrenze auf brandenburgischem Gebiet und damit der ehemaligen "DDR”.
Und genau für dieses "Gebiet der heutigen Deutschen Demokratischen Republik” verständigte man sich am 12.9.1990 im Zwei-plus-Vier-Vertrag wie folgt: "Ausländi sche Streitkräfte und Atomwaffen oder deren Träger werden in diesem Teil Deutschlands weder stationiert noch dorthin verlegt.”
Bei der Planung des neuen Flughafens sprach man deshalb auch mit Russland, das eine ent sprechende Ausnahmegenehmigung in Aussicht stellte.
Doch nach den auf Betreiben der USA gegen Moskau verhängten Sanktionen auch der Europäischen Union, so ist hinter noch gut vorgehaltener Hand zu hören, habe Putin die in Aussicht gestellte Ausnahmegenehmigung längst widerrufen... !
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus dem Infoblatt Vertrauliche Mitteilungen - aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage, Nr. 4185
Dies alles und die dahinter stehenden technischen und planerischen Probleme und Fehlleistungen (nicht zuletzt der im Regelfall von der Berliner SPD gestellten "Oberaufseher") sind wohlbekannt.
In Berlin ist aus diplomatischen Kreisen nun aber hinter gut vorgehaltener Hand zu erfah ren, daß der Eröffnungstermin eventuell absichtlich verschleppt wird. Der Flughafen sei nämlich von Anfang an so konzipiert worden, daß er nur bei einer sich gegenseitig ergänzenden zivilen und militärischen Nutzung durch die NATO betriebsfähig sei.
Doch das Flughafengelände liegt vor der Berliner Stadtgrenze auf brandenburgischem Gebiet und damit der ehemaligen "DDR”.
Und genau für dieses "Gebiet der heutigen Deutschen Demokratischen Republik” verständigte man sich am 12.9.1990 im Zwei-plus-Vier-Vertrag wie folgt: "Ausländi sche Streitkräfte und Atomwaffen oder deren Träger werden in diesem Teil Deutschlands weder stationiert noch dorthin verlegt.”
Bei der Planung des neuen Flughafens sprach man deshalb auch mit Russland, das eine ent sprechende Ausnahmegenehmigung in Aussicht stellte.
Doch nach den auf Betreiben der USA gegen Moskau verhängten Sanktionen auch der Europäischen Union, so ist hinter noch gut vorgehaltener Hand zu hören, habe Putin die in Aussicht gestellte Ausnahmegenehmigung längst widerrufen... !
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus dem Infoblatt Vertrauliche Mitteilungen - aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage, Nr. 4185