"Bankenpanne" und Bargeldvorrat
05.07.2016 | Vertrauliche Mitteilungen
Die kürzliche Computerpanne bei der Deutschen Bank, durch die manche Kunden z.B. mit doppelt belasteten Buchungen auf ihren Konten und/oder Schwierigkeiten beim Geldabheben an Automaten konfrontiert wurden, zeigte wieder einmal in aller Deutlichkeit, wie wichtig es ist, über einen kleinen Bargeldvorrat zu verfügen.
Ganz gleich, ob es sich tatsächlich "nur" um eine technische Panne oder einen Hacker-Angriff handelte (was keine Bank jemals zugeben würde), die Auswirkungen für die Kunden sind stets die gleichen:
Man läuft Gefahr, für geraume Zeit ohne (Buch-)Geld leben zu müssen.
Wer - aus heutiger Sicht - in diesem Bereich optimal vorsorgen möchte, sollte seinen Bargeldvorrat so bemessen, daß die laufenden Zahlungen für etwa drei Monate daraus bestritten werden können.
Die Geldscheine sollten keine zu großen Einzelwerte aufweisen (maximal 50 oder 100 €), damit das Geld im Krisenfall leichter auch für die kleineren, täglichen Zahlungen eingesetzt werden kann.
Und bezüglich der Aufbewahrung gilt auch hier: Am besten sicher zu Hause, denn wer garantiert, daß im Falle "technischer“ Bankschwierigkeiten nicht auch der Zugang zu den Kundenschließfächern verwehrt sein kann... ?
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus dem Infoblatt Vertrauliche Mitteilungen - aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage, Nr. 4188
Ganz gleich, ob es sich tatsächlich "nur" um eine technische Panne oder einen Hacker-Angriff handelte (was keine Bank jemals zugeben würde), die Auswirkungen für die Kunden sind stets die gleichen:
Man läuft Gefahr, für geraume Zeit ohne (Buch-)Geld leben zu müssen.
Wer - aus heutiger Sicht - in diesem Bereich optimal vorsorgen möchte, sollte seinen Bargeldvorrat so bemessen, daß die laufenden Zahlungen für etwa drei Monate daraus bestritten werden können.
Die Geldscheine sollten keine zu großen Einzelwerte aufweisen (maximal 50 oder 100 €), damit das Geld im Krisenfall leichter auch für die kleineren, täglichen Zahlungen eingesetzt werden kann.
Und bezüglich der Aufbewahrung gilt auch hier: Am besten sicher zu Hause, denn wer garantiert, daß im Falle "technischer“ Bankschwierigkeiten nicht auch der Zugang zu den Kundenschließfächern verwehrt sein kann... ?
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus dem Infoblatt Vertrauliche Mitteilungen - aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage, Nr. 4188