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Anstieg der chinesischen Goldnachfrage wird höhere Produktion mehr als ausgleichen

27.10.2016  |  Redaktion
Wie Kitco unter Berufung auf die Commerzbank berichtet, wird das Reich der Mitte weiterhin Gold importieren, selbst wenn die inländische Produktion des gelben Metalls steigt. Die Analysten der Bank beziehen sich bei dieser Prognose auf einen Bericht des chinesischen Ministeriums für Industrie und Informationstechnologie, in welchem Schätzungen für Goldangebot und -nachfrage in China bis zum Jahr 2020 veröffentlicht wurden.

Den Angaben zufolge wird sich die Goldproduktion des Landes bis zum Jahr 2020 auf 520 Tonnen erhöhen. 2015 hatte der Ausstoß insgesamt 450 Tonnen erreicht. Die Nachfrage soll indes von 986 Tonnen im vergangenen Jahr auf 1.200 Tonnen im Jahr 2020 ansteigen.

Auf Grundlage dieser Prognosen ist von einer sich vergrößernden Lücke zwischen Angebot und Nachfrage auszugehen, was für anhaltend hohe Goldeinfuhren des Landes spricht.


© Redaktion GoldSeiten.de



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