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Goldpreismanipulation: Deutsche Bank zahlt 60 Mio. $

05.12.2016  |  Redaktion
Bereits im Oktober hatte die Deutsche Bank in einem Rechtsstreit in den USA, bei welchem es um geheime Absprachen bei der Preisfestsetzung und damit Manipulation des Silberpreises ging, einen Vergleich erzielt. Die krisengebeutelte Bank erklärte sich bereit, 38 Mio. $ zu zahlen.

Wie Reuters unter Berufung auf gerichtliche Unterlagen berichtet, wurde sich in den USA nun in Bezug auf einen zweiten Rechtsstreit um ähnliche Manipulationsvorwürfe den Goldpreis betreffend, auf einen weiteren Vergleich geeinigt.

Diesmal ist die Deutsche Bank bereit, 60 Mio. $ zu zahlen, um den Fall beizulegen. Ein Fehlverhalten ihrerseits streitet die Bank jedoch ab. Die finale Zustimmung des Gerichts steht aktuell noch aus.

Mehr zum Hintergrund.

© Redaktion GoldSeiten.de



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