Wie The Korea Herald unter Berufung auf die Korea Gold Exchange berichtet, sind die Verkäufe von Silberbarren am gestrigen Montag nach Nordkoreas jüngstem Atomwaffentest am vergangenen Sonntag um das 10-Fache angestiegen.
Die Silberbarren seien bei Anlegern der Mittelklasse, die eine bezahlbare Alternative zu Goldbarren suchen, in Zeiten geopolitischer Unsicherheit sehr beliebt. Aber auch die Nachfrage nach kleinen Goldbarren sei gestern doppelt so hoch ausgefallen wie im Durchschnitt.
"In Zeiten geopolitischer Ungewissheit steigen auf der koreanischen Halbinsel gewöhnlich die Goldbarrenkäufe durch wohlhabende Menschen, aber dieses Mal sind die Silberbarrenkäufe angestiegen, was zeigt, dass sich die Angst auf den Mittelstand ausgeweitet hat," erklärte ein Mitarbeiter.
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