Bargeldlos für mehr Kontrolle
28.09.2017 | Vertrauliche Mitteilungen
Berlins Machthaber wollen den Gebrauch von Bargeld weiter behindern, einschränken und möglicherweise langfristig sogar abschaffen. So sollen zunächst über umfangreiche Dokumentationspflichten größere Bargeldzahlungen behindert werden.
Für Bargeldzahlungen über 10.000 Euro soll es nämlich über die bereits bestehenden "Geldwäschevorschriften" hinaus nicht nur eine Ausweis-, sondern auch eine generelle Meldepflicht geben. In Frankreich und Italien gibt es bereits Obergrenzen für Bargeldgeschäfte.
Hintergrund dieser Vorstöße ist der Wunsch nach totaler Kontrolle der Bürger und Machtausweitung. Unter dem Vorwand, Kriminalität bekämpfen zu wollen, möchten Berlins Machthaber nicht nur den Überblick darüber bekommen, was die Bürger kaufen, sondern diese bei Bedarf gezielt in ihrer Zahlungsfähigkeit beschneiden, unabhängig davon, wie viel Geld auf dem Konto vorhanden ist.
Wenn nur noch elektronische Zahlungen möglich sind, könnten diese nämlich nach Belieben der Behörden unterbrochen und verhindert werden. Nur Bargeld gibt seinem Benutzer die Freiheit, jederzeit ohne Zustimmung eines Regimes zahlungsfähig zu sein, die eigenen Schulden zu begleichen und gegenüber niemandem über die Transaktion Rechenschaft ablegen zu müssen. Genau daran stören sich aber Berlins Machthaber genauso wie die Herrscher totalitärer Unrechtsregime.
Dem Bundesbankgesetz zufolge ist aber nach wie vor nur Bargeld offizielles legales Zahlungsmittel.
Giralgeld und alle weiteren Derivate auf Geld stellen lediglich Zahlungsansprüche dar. Bei praktisch jedem Geschäft kann deshalb eine nicht-bare Zahlungen verweigert werden. Dies nicht zuletzt, weil nicht-bare Zahlungen von verschiedenen Seiten verhindert und behindert werden können, also letztlich von der Zustimmung Dritter abhängen.
Besonders deutlich ist dies in einigen Fällen bereits bei der Verfolgung politisch Andersdenkender geworden, in denen Banken den Geldtransfer auf und von Konten Andersdenkender mit politischer Rückendeckung verhindert haben.
Die Abschaffung von Bargeld ist also eingroßer Schritt in Richtung Totalität, weg von der persönlichen Freiheit.
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus dem Infoblatt Vertrauliche Mitteilungen - aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage, Nr. 4252
Für Bargeldzahlungen über 10.000 Euro soll es nämlich über die bereits bestehenden "Geldwäschevorschriften" hinaus nicht nur eine Ausweis-, sondern auch eine generelle Meldepflicht geben. In Frankreich und Italien gibt es bereits Obergrenzen für Bargeldgeschäfte.
Hintergrund dieser Vorstöße ist der Wunsch nach totaler Kontrolle der Bürger und Machtausweitung. Unter dem Vorwand, Kriminalität bekämpfen zu wollen, möchten Berlins Machthaber nicht nur den Überblick darüber bekommen, was die Bürger kaufen, sondern diese bei Bedarf gezielt in ihrer Zahlungsfähigkeit beschneiden, unabhängig davon, wie viel Geld auf dem Konto vorhanden ist.
Wenn nur noch elektronische Zahlungen möglich sind, könnten diese nämlich nach Belieben der Behörden unterbrochen und verhindert werden. Nur Bargeld gibt seinem Benutzer die Freiheit, jederzeit ohne Zustimmung eines Regimes zahlungsfähig zu sein, die eigenen Schulden zu begleichen und gegenüber niemandem über die Transaktion Rechenschaft ablegen zu müssen. Genau daran stören sich aber Berlins Machthaber genauso wie die Herrscher totalitärer Unrechtsregime.
Dem Bundesbankgesetz zufolge ist aber nach wie vor nur Bargeld offizielles legales Zahlungsmittel.
Giralgeld und alle weiteren Derivate auf Geld stellen lediglich Zahlungsansprüche dar. Bei praktisch jedem Geschäft kann deshalb eine nicht-bare Zahlungen verweigert werden. Dies nicht zuletzt, weil nicht-bare Zahlungen von verschiedenen Seiten verhindert und behindert werden können, also letztlich von der Zustimmung Dritter abhängen.
Besonders deutlich ist dies in einigen Fällen bereits bei der Verfolgung politisch Andersdenkender geworden, in denen Banken den Geldtransfer auf und von Konten Andersdenkender mit politischer Rückendeckung verhindert haben.
Die Abschaffung von Bargeld ist also eingroßer Schritt in Richtung Totalität, weg von der persönlichen Freiheit.
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus dem Infoblatt Vertrauliche Mitteilungen - aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage, Nr. 4252