Jeff Christian von CPM Group erklärte im Interview mit Daniela Cambone von Kitco News, dass er nicht an eine Goldpreismanipulation im größeren Stil glaube. Der Finanzexperte bezeichnet das immer wieder aufkommende Thema Goldmanipulation als "Schwachsinn". Abgesehen von einigen Absprachen von Banken beim Preisfixinig, existierten keinerlei Beweise, die eine größere Manipulation des Goldpreises oder eine größere Verschwörung belegen. Vielmehr gebe es genügend Hinweise, die gegen Beeinflussung sprechen. So zum Beispiel die Ähnlichkeit der Entwicklung des Goldmarktes mit der von Silber und anderen Rohstoffen sowie die vergleichbare Volatilität.
Die wirtschaftlichen und (geo-)politischen Unsicherheiten sollten laut Christian in den nächsten drei bis fünf Jahren weiter zunehmen. Daher rechnet in den nächsten Jahren auch mit steigenden Goldpreisen. Der Jahresdurchschnitt sollte im o.g. Zeitraum auf über 1.700 USD je Unze steigen.
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