Ray Dalio sprach im Interview mit CNBC gestern über seine Einschätzung zur Kryptowährung Bitcoin. Der Gründer des weltweit größten Hedgefonds ist der Meinung, dass sich Bitcoin in einer Blase befindet. Er sieht Schwierigkeiten bei der Nutzung der Währung bei Transaktionen und spricht zudem von einer zu großen Volatilität.
Er erklärt dazu: "Es gibt zwei Dinge, die eine Währung ausmachen. Erstens muss man damit Transaktionen ausführen können, sie ist also ein Tauschmedium. Zweitens ist sie ein Wertspeicher." Bitcoin könne man heute aber nicht so einfach ausgeben. Die Kryptowährung sei zudem kein effektiver Wertspeicher, da es eine hohe Volatilität aufweise.
Laut dem Finanzexperten kauften die meisten Investoren die Digitalwährung in der Hoffnung, schnell einen großen Profit zu erzielen, was jedoch gegen die Eigenschaft einer Währung spreche. Bitcoin ist laut Dalio ein hochspekulativer Markt. Gold sei dagegen stabiler als der Wert des Geldes.
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