Dimitri Speck mit Preis der Deutschen Edelmetall-Gesellschaft ausgezeichnet
06.11.2017 | Presse
Finanzanalyst Dimitri Speck erhält die Flügelskulptur der Deutschen Edelmetall-Gesellschaft e.V. (DEG) 2017. Mit der Ehrung zeichnet die Gesellschaft seit 2013 verdiente Menschen und Projekte, welche Edelmetalle und Edelmetallthemen in der Mitte der Gesellschaft verankern.
Dimitri Speck habe sich über Jahrzehnte seiner beruflichen Tätigkeit in teils mühevoller Detailarbeit für die nüchterne Analyse der Kursnotierungen von Gold, Silber und Platin eingesetzt. Dabei ist er mit mathematisch-kriminalistischen Methoden hartnäckigen Gerüchten um die Manipulation der Edelmetallkurse nachgegangen und scheute damit weder Aufwand noch Anfeindungen.
"Bereits im Jahr 2002 gelang Dimitri Speck der statistische Nachweis einer Manipulation des Goldfixings. Es folgten statistische Nachweise der Silberpreismanipulation 2011 sowie der ebenfalls statistische Nachweis der Manipulation des Platinfixings 2014" so David Reymann vom Vorstand der DEG in seiner Laudatio zum diesjährigen Preisträger.
Bestätigung findet die Arbeit von Dimitri Speck in Vergleichszahlungen für Ungereimtheiten im Silber- und Goldhandel durch die Deutsche Bank im Umfang von etwa 100 Mio. US-Dollar. Die durch Herrn Speck recherchierten Hintergrundinformationen zum Blessing Brief sowie Auszüge der US-Notenbankprotokolle erhellt die Interessenlage der Zentralbanken gegen einen freien Goldkurs.
Die Flügelskulptur für Freiheit der Edelmetalle erhielten unter Anderem schon der Wirtschafts- und Finanzjournalist Manfred Gburek (2016), der Autor und Verleger Dr. Bruno Bandulet (2015), und die Initiatoren der Internationalen Edelmetall- und Rohstoffmesse Frank Hoffmann und Jan Kneist (2014).
Der DEG-Preis besteht aus purem Feinsilber in massivem Guss und wiegt etwa ein Kilo. Sein Materialwert übersteigt denjenigen anderer Preise in der Regel deutlich. Das Silber zum diesjährigen Preis ist eine Zuwendung von Rony Wagner, Noble Metal Factory Schwarzheide.
Hintergrund
Die Deutsche Edelmetall-Gesellschaft e.V. ist eine im Jahr 2006 gegründete Vereinigung. Sie hat zum Ziel, breite Bevölkerungskreise darüber aufzuklären, welche Funktion Gold als Währungsmetall hatte, hat und in Zukunft haben kann. Mitglieder der DEG sind sowohl Private, wie auch Firmen.
Internationale Aufmerksamkeit hat die von der Taxpayers Association of Europe und der DEG gemeinsam gestartete „Heimhol-Initiative“ der Deutschen Goldreserven aus New York, Paris und London hervorgerufen. Neben einem sehr breiten und internationalen Medienecho und erster Aktivität des Deutschen Bundestages und der Deutschen Bundesbank verzeichnete die Initiative unter www.gold-action.de mehr als 16.000 Unterzeichner. 2017 Zog der Initiator und damalige Vorstand der Deutschen Edelmetall-Gesellschaft als Mitglied in den 19. Deutschen Bundestag ein.
Pressekontakt:
Deutsche Edelmetall-Gesellschaft e.V.
David Reymann, Vorstand
Mobil: 01715428706
david.reymann@edelmetallgesellschaft.de
www.edelmetallgesellschaft.de
Dimitri Speck habe sich über Jahrzehnte seiner beruflichen Tätigkeit in teils mühevoller Detailarbeit für die nüchterne Analyse der Kursnotierungen von Gold, Silber und Platin eingesetzt. Dabei ist er mit mathematisch-kriminalistischen Methoden hartnäckigen Gerüchten um die Manipulation der Edelmetallkurse nachgegangen und scheute damit weder Aufwand noch Anfeindungen.
"Bereits im Jahr 2002 gelang Dimitri Speck der statistische Nachweis einer Manipulation des Goldfixings. Es folgten statistische Nachweise der Silberpreismanipulation 2011 sowie der ebenfalls statistische Nachweis der Manipulation des Platinfixings 2014" so David Reymann vom Vorstand der DEG in seiner Laudatio zum diesjährigen Preisträger.
Bestätigung findet die Arbeit von Dimitri Speck in Vergleichszahlungen für Ungereimtheiten im Silber- und Goldhandel durch die Deutsche Bank im Umfang von etwa 100 Mio. US-Dollar. Die durch Herrn Speck recherchierten Hintergrundinformationen zum Blessing Brief sowie Auszüge der US-Notenbankprotokolle erhellt die Interessenlage der Zentralbanken gegen einen freien Goldkurs.
Die Flügelskulptur für Freiheit der Edelmetalle erhielten unter Anderem schon der Wirtschafts- und Finanzjournalist Manfred Gburek (2016), der Autor und Verleger Dr. Bruno Bandulet (2015), und die Initiatoren der Internationalen Edelmetall- und Rohstoffmesse Frank Hoffmann und Jan Kneist (2014).
Der DEG-Preis besteht aus purem Feinsilber in massivem Guss und wiegt etwa ein Kilo. Sein Materialwert übersteigt denjenigen anderer Preise in der Regel deutlich. Das Silber zum diesjährigen Preis ist eine Zuwendung von Rony Wagner, Noble Metal Factory Schwarzheide.
Hintergrund
Die Deutsche Edelmetall-Gesellschaft e.V. ist eine im Jahr 2006 gegründete Vereinigung. Sie hat zum Ziel, breite Bevölkerungskreise darüber aufzuklären, welche Funktion Gold als Währungsmetall hatte, hat und in Zukunft haben kann. Mitglieder der DEG sind sowohl Private, wie auch Firmen.
Internationale Aufmerksamkeit hat die von der Taxpayers Association of Europe und der DEG gemeinsam gestartete „Heimhol-Initiative“ der Deutschen Goldreserven aus New York, Paris und London hervorgerufen. Neben einem sehr breiten und internationalen Medienecho und erster Aktivität des Deutschen Bundestages und der Deutschen Bundesbank verzeichnete die Initiative unter www.gold-action.de mehr als 16.000 Unterzeichner. 2017 Zog der Initiator und damalige Vorstand der Deutschen Edelmetall-Gesellschaft als Mitglied in den 19. Deutschen Bundestag ein.
Pressekontakt:
Deutsche Edelmetall-Gesellschaft e.V.
David Reymann, Vorstand
Mobil: 01715428706
david.reymann@edelmetallgesellschaft.de
www.edelmetallgesellschaft.de