Mohammed und Jesus
05.12.2017 | Vertrauliche Mitteilungen
Was treibt die "Eine-Welt-Multikulturalisten" nur so sehr an, daß sie offenbar bestrebt sind, alles auszurotten oder zumindest unkenntlich zu machen, was auch nur im entferntesten als christlichen Ursprungs identifiziert werden könnte?
Gerade jetzt wurden bzw. werden zahlreiche St. Martins-Umzüge oder Weihnachtsmärkte umbenannt oder umdekoriert, um Muslimen die christliche Tradition bloß nicht "aufzudrängen".
Und nun läßt sich noch eine neue Stufe selbstverleugnender Gleichmacherei beobachten, bei der man versucht, Jesus Christus und den Propheten Mohammed gleichzusetzen. Im norwegischen Skien üben beispielsweise Grundschüler zur Zeit ein Weihnachtsspiel ein, in das zwei Verse aus dem Koran "integriert" wurden.
Nach offizieller Lesart der Schule geschah dies, um den Schülern aufzuzeigen, daß Jesus auch im Koran vorkomme. Die Folge werden Schüler-Generationen sein, die glauben, daß der Koran und Allah etwas mit dem immer mehr verfremdeten Weihnachtsfest zu tun haben könnten...
In diese Linie paßt auch das für annähernd 60 Mio. € errichtete und kürzlich vom EU-Parlament eröffnete "Haus der Europäischen Geschichte", in dem die Geschichte eines "vereinten Europas" nachgezeichnet werden soll.
Die dabei zustande gekommene Ausstellung empfindet der niederländische Wissenschaftler Arnold Huijgen aber als "kulturell leer", weil dabei das Europa prägende Christentum so gut wie gar nicht vorkommt. Die für die Ausstellung mitverantwortliche Historikerin Isabelle Benoit erklärte dagegen, daß dies durchaus gewünscht sei:
"Wir wollen den Europäern deutlich machen, daß der Islam Teil der europäischen Zivilisation und nicht erst ein frischer Import ist, sondern (in Europa, die Red.) Wurzeln hat, die 13 Jahrhunderte zurückreichen.“
Und dafür legte man seitens der Europäischen Union mal eben 60 Steuer-Millionen auf den Tisch - da fehlen einem doch die Worte...!
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus dem Infoblatt Vertrauliche Mitteilungen - aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage, Nr. 4262
Gerade jetzt wurden bzw. werden zahlreiche St. Martins-Umzüge oder Weihnachtsmärkte umbenannt oder umdekoriert, um Muslimen die christliche Tradition bloß nicht "aufzudrängen".
Und nun läßt sich noch eine neue Stufe selbstverleugnender Gleichmacherei beobachten, bei der man versucht, Jesus Christus und den Propheten Mohammed gleichzusetzen. Im norwegischen Skien üben beispielsweise Grundschüler zur Zeit ein Weihnachtsspiel ein, in das zwei Verse aus dem Koran "integriert" wurden.
Nach offizieller Lesart der Schule geschah dies, um den Schülern aufzuzeigen, daß Jesus auch im Koran vorkomme. Die Folge werden Schüler-Generationen sein, die glauben, daß der Koran und Allah etwas mit dem immer mehr verfremdeten Weihnachtsfest zu tun haben könnten...
In diese Linie paßt auch das für annähernd 60 Mio. € errichtete und kürzlich vom EU-Parlament eröffnete "Haus der Europäischen Geschichte", in dem die Geschichte eines "vereinten Europas" nachgezeichnet werden soll.
Die dabei zustande gekommene Ausstellung empfindet der niederländische Wissenschaftler Arnold Huijgen aber als "kulturell leer", weil dabei das Europa prägende Christentum so gut wie gar nicht vorkommt. Die für die Ausstellung mitverantwortliche Historikerin Isabelle Benoit erklärte dagegen, daß dies durchaus gewünscht sei:
"Wir wollen den Europäern deutlich machen, daß der Islam Teil der europäischen Zivilisation und nicht erst ein frischer Import ist, sondern (in Europa, die Red.) Wurzeln hat, die 13 Jahrhunderte zurückreichen.“
Und dafür legte man seitens der Europäischen Union mal eben 60 Steuer-Millionen auf den Tisch - da fehlen einem doch die Worte...!
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus dem Infoblatt Vertrauliche Mitteilungen - aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage, Nr. 4262