Bestseller-Autor Kiyosaki: Der nächste Crash wird wie eine Lawine sein
16.01.2018 | Redaktion
Robert Kiyosaki, der Autor der Bestseller "Rich Dad, Poor Dad" und "How the Rich are Getting Richer" sprach kürzlich mit Daniele Cambone vom Nachrichtenportal kitco.com über den nächsten Finanzcrash und seine Vorliebe für Gold.
Auf die Frage, ob er in diesem Jahr mit einem Einbruch an den Börsen rechnet, antwortet Kiyosaki: "Ich hoffe es. Ich denke, dass ein Crash innerhalb der nächsten zwei oder drei Jahre bevorsteht." Dem Geschäftsmann zufolge lassen sich Finanzblasen prinzipiell in zwei Kategorien unterscheiden: Spekulationsblasen bei einem bestimmten Asset, wie beispielsweise die Dotcom-Blase, und Schuldenblasen. "Wir befinden uns im Grunde genommen seit 2004 in einer Schuldenblase", meint Kiyosaki. "Das Problem mit Schuldenblasen ist, dass sie wie eine Lawine über alles hinwegrollen, wenn sie platzen."
"Ich mag Crashs, weil dann alles günstig ist", sagt der Experte anschließend. "Wenn alle Assets im Angebot sind, bin ich zurück am Markt."
Im zweiten Teil des Interviews sagt Kiyosaki, dass er bereits 1972 zum Goldbug wurde, nachdem sein Vater ihm erklärte, dass das Ende des Goldstandards in den USA die Welt verändern würde. "'Heute besitze ich Millionen in Form von Goldmünzen", so der Autor. "Ich habe keine ETF-Anteile oder ähnliches, ich habe echtes Gold, physisches Gold." Kiyosaki hat das Gefühl, dass sein Gold ihm geholfen hat, weiteres Vermögen anzusammeln. "Ich weiß nicht, ob das stimmt. Aber Gold hat mich sehr glücklich gemacht."
© Redaktion GoldSeiten.de
Auf die Frage, ob er in diesem Jahr mit einem Einbruch an den Börsen rechnet, antwortet Kiyosaki: "Ich hoffe es. Ich denke, dass ein Crash innerhalb der nächsten zwei oder drei Jahre bevorsteht." Dem Geschäftsmann zufolge lassen sich Finanzblasen prinzipiell in zwei Kategorien unterscheiden: Spekulationsblasen bei einem bestimmten Asset, wie beispielsweise die Dotcom-Blase, und Schuldenblasen. "Wir befinden uns im Grunde genommen seit 2004 in einer Schuldenblase", meint Kiyosaki. "Das Problem mit Schuldenblasen ist, dass sie wie eine Lawine über alles hinwegrollen, wenn sie platzen."
"Ich mag Crashs, weil dann alles günstig ist", sagt der Experte anschließend. "Wenn alle Assets im Angebot sind, bin ich zurück am Markt."
Im zweiten Teil des Interviews sagt Kiyosaki, dass er bereits 1972 zum Goldbug wurde, nachdem sein Vater ihm erklärte, dass das Ende des Goldstandards in den USA die Welt verändern würde. "'Heute besitze ich Millionen in Form von Goldmünzen", so der Autor. "Ich habe keine ETF-Anteile oder ähnliches, ich habe echtes Gold, physisches Gold." Kiyosaki hat das Gefühl, dass sein Gold ihm geholfen hat, weiteres Vermögen anzusammeln. "Ich weiß nicht, ob das stimmt. Aber Gold hat mich sehr glücklich gemacht."
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