Der Westen braucht den dritten Weltkrieg

Armstrong erklärt: "Was sie versuchen, ist, absichtlich den Bären zu reizen. [. . .] Sie erhöhen den Druck auf so ziemlich alles unter der Sonne. Der Westen braucht den Dritten Weltkrieg. Sie brauchen ihn einfach. Das eigentliche Problem ist, dass sie 2014 in Europa zu negativen Zinssätzen übergegangen sind. Sie waren nicht in der Lage, die Wirtschaft anzukurbeln, und die keynesianische Wirtschaftspolitik hat völlig versagt."
Die Zentralbanken hätten keine Kontrolle über die Wirtschaft. Hinzu komme, dass sich die aktuelle Art von Inflation wesentlich von einem Spekulationsboom unterscheide. Sie basiere auf Knappheit. Er nennt in diesem Zusammenhang die Covid-Maßnahmen, die Lockdowns etc. und die in diesem Zusammenhang zerstörten Lieferketten. Dies habe zu Hamsterkäufen geführt.
Ein Problem sei zudem, dass die Negativzinsen alle Pensionsfonds ausradiert haben. Sie bräuchten 8%, um kostendeckend zu arbeiten, keine Negativzinsen. Es gebe keinen einzigen Pensionsfonds in Europa, der in diesem Stadium noch zahlungsfähig sei.
Entsprechend rechnet Armstrong mit schweren Revolten: "Die europäischen Regierungen brechen zusammen. Wenn es zu einem Zahlungsausfall kommt, werden Millionen von Menschen mit Mistgabeln das Parlament stürmen. Um das zu vermeiden, brauchen sie also Krieg. [. . .] Die Biden-Regierung hat die Weltwirtschaft vorsätzlich zerstört."
In Europa könnte in ein paar Wochen ein Krieg ausbrechen, glaubt Armstrong, und die EU und die NATO treiben dies würden dies forcieren. Man warte nur auf eine Handlung Russlands. Er rät den Menschen dazu, einen Lebensmittelvorrat an für zwei Jahre anzulegen.
Abschließend sagt Armstrong: "Wir werden nicht zur Normalität zurückkehren. Das System bröckelt von innen heraus, und es ist im Grunde wie der Fall von Rom."
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