Bestände der Gold-ETFs wachsen mit steigendem Goldpreis
25.05.2009 | Redaktion
Einige Analysten sehen den Goldpreis auf neuen Höhen, nachdem in der letzten Woche 950 US$ pro Unze erzielt wurden. Es ist damit zu rechnen, dass das Interesse der Investoren erneut steigen wird. Die indischen Goldimporte haben sich zwar leicht erholt, dennoch besteht die Gefahr eines erneuten Rückganges, wenn die Preise wieder steigen.
Der SPDR Gold Trust ist um 13,14 t Gold angestiegen und verfügte per Freitag über 1.118,76 t. Der Rekord wurde am 9. April dieses Jahres bei 1.127,69 t verzeichnet. Wenn die wirtschaftlichen Sorgen wieder Überhand nehmen, ist mit einem Angriff auf diese Marke zu rechnen.
Heute begehen Großbritannien und auch die USA Feiertage, daher werden die Marktaktivitäten begrenzt sein. Es bleibt abzuwarten, ob sich die Verluste der Aktienindizes der letzten Woche fortsetzen und wieder mehr Anleger mit einer Fortsetzung des Bärenmarktes rechnen. Auch dies gibt Gold als "sicherem Hafen" weiter Auftrieb.
Silber konnte ebenfalls profitieren. Heute wurde die Marke von 14,65 US$/oz erreicht, am Freitag kam es zu Höchstständen von 14,84 US$/oz.
Einige Analysten sehen in der gegenwärtigen Krise Parallelen zur Großen Depression und zu der kürzlichen japanischen Deflation. Sollte sich die Geschichte wiederholen, würden die Märkte weiter über lange Zeit fallen. Es gibt Anzeichen, dass die Zentralbanken Russlands und Chinas Gold von den westlichen Zentralbanken abkaufen und somit die Gold- und Silberpreise stützen.
© Redaktion GoldSeiten.de
Der SPDR Gold Trust ist um 13,14 t Gold angestiegen und verfügte per Freitag über 1.118,76 t. Der Rekord wurde am 9. April dieses Jahres bei 1.127,69 t verzeichnet. Wenn die wirtschaftlichen Sorgen wieder Überhand nehmen, ist mit einem Angriff auf diese Marke zu rechnen.
Heute begehen Großbritannien und auch die USA Feiertage, daher werden die Marktaktivitäten begrenzt sein. Es bleibt abzuwarten, ob sich die Verluste der Aktienindizes der letzten Woche fortsetzen und wieder mehr Anleger mit einer Fortsetzung des Bärenmarktes rechnen. Auch dies gibt Gold als "sicherem Hafen" weiter Auftrieb.
Silber konnte ebenfalls profitieren. Heute wurde die Marke von 14,65 US$/oz erreicht, am Freitag kam es zu Höchstständen von 14,84 US$/oz.
Einige Analysten sehen in der gegenwärtigen Krise Parallelen zur Großen Depression und zu der kürzlichen japanischen Deflation. Sollte sich die Geschichte wiederholen, würden die Märkte weiter über lange Zeit fallen. Es gibt Anzeichen, dass die Zentralbanken Russlands und Chinas Gold von den westlichen Zentralbanken abkaufen und somit die Gold- und Silberpreise stützen.
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