Auch am Dienstag bewegte sich der Goldpreis auf hohem Niveau und nur knapp unter 1000 US$ je Unze. Gestern erreichte Gold mit 988,50 US$ den höchsten Stand seit dem 24. Februar.
Ein schwacher Dollar gibt Gold normalerweise Auftrieb, da Gold immer mehr als Alternative zur Papierwährung wahrgenommen wird. Für Käufer außerhalb der USA führt der schwache Dollar auch zu günstigeren Rohstoffpreisen.
Der größte Goldfonds der Welt, SPDR Gold Trust, berichtete gestern neue Rekordbestände von 1.134,03 t. Im Vergleich zum vorhergehenden Handelstag waren die Bestände um 15,27 t bzw. 1,4% gestiegen. Der weltgrößte Silber-ETF, iShares Silver Trust, stieg im Vergleich zum letzten Handelstag zum 1. Juni um 260,36 t auf 8.608,54 t.
Die Rallye an den Aktienmärkte hat den Fonds wieder neue Mittel zugeführt, was auch die Käufe von Gold- und Silber-ETF´s anteibt.
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Auch am Dienstag bewegte sich der Goldpreis auf hohem Niveau und nur knapp unter 1000 US$ je Unze. Gestern erreichte Gold mit 988,50 US$ den höchsten Stand seit dem 24. Februar.