Gold: In kürze Ausbruch zu neuen Höchstständen
22.06.2009 | Clive Maund
Gold brach ein und ging zurück - so hatten wir es Anfang des Monats im letzten Update vorhergesagt. Unser maximales Abwärtsziel war damals die starke Unterstützung im Gebiet von 880 $, jetzt gibt es allerdings deutliche Hinweise darauf, dass dieser Rückgang entweder schon zu Ende ist oder dieses Ende schon sehr bald ansteht - und dass einen Ausbruch zu neuen Höchstständen schon bald geben könnte.
Auf dem 6-Monate-Chart sehen wir das bärische Engulfing-Muster bei den Hochständen, das dazu führte, dass sich Gold, wie erwartet, innerhalb eines eng definierten Abwärtstrends zurückgezogen hatte. Auch wenn die Preisbewegung kaum Hinweise darauf liefert, dass dieser Abwärtstrend jetzt vorüber ist, so sehen wir dennoch verschiedene, stark bullische Einflüsse, die zu schon bald zu seinem Ende führen könnten.
Einer ist die Nähe des steigenden 50-Tage-Durchschnitts, ein anderer ist die bullische Anordnung beider gleitender Durchschnitte - des 50- und des 200-Tage-Durchschnitts. Zudem ist der Preis zurück in eine Unterstützungszone gefallen, und in Folge der Reaktion haben sich schließlich auch die kurzfristigen Oszillatoren neutralisiert, was neues Aufwärtspotential birgt.
Zwar ist der 6-Monate-Chart hilfreich, da wir mit seiner Hilfe die aktuellen Bewegungen im Detail sehen können, er nützt uns jedoch nichts, wenn es darum geht, den nächsten großen Trend und die nächste große Aufwärtsbewegung beim Gold aufzuspüren. Dazu müssen wir uns den längerfristigen Charts konsultieren.
Auf dem 6-Monate-Chart sehen wir das bärische Engulfing-Muster bei den Hochständen, das dazu führte, dass sich Gold, wie erwartet, innerhalb eines eng definierten Abwärtstrends zurückgezogen hatte. Auch wenn die Preisbewegung kaum Hinweise darauf liefert, dass dieser Abwärtstrend jetzt vorüber ist, so sehen wir dennoch verschiedene, stark bullische Einflüsse, die zu schon bald zu seinem Ende führen könnten.
Einer ist die Nähe des steigenden 50-Tage-Durchschnitts, ein anderer ist die bullische Anordnung beider gleitender Durchschnitte - des 50- und des 200-Tage-Durchschnitts. Zudem ist der Preis zurück in eine Unterstützungszone gefallen, und in Folge der Reaktion haben sich schließlich auch die kurzfristigen Oszillatoren neutralisiert, was neues Aufwärtspotential birgt.
Zwar ist der 6-Monate-Chart hilfreich, da wir mit seiner Hilfe die aktuellen Bewegungen im Detail sehen können, er nützt uns jedoch nichts, wenn es darum geht, den nächsten großen Trend und die nächste große Aufwärtsbewegung beim Gold aufzuspüren. Dazu müssen wir uns den längerfristigen Charts konsultieren.