First Majestic Resource Corp. : Update zum Chalchihuites Projekt
03.05.2005 | Redaktion
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Die Chalchihuites Lagerstätten umfassen 487 Hektar Minen Claims, auf denen sich vier alte Minen, die Perseverancia Silbermine, die San Juan Silbermine, die Magistral Mine und die La Esmeralda Mine, befinden. Diese Minen haben alle hochgradiges Silber und Basismetalle gefördert und die Mineralisierungen liegen in Adern und in manto- bzw. kaminartigen Erzkörpern.
Wie schon bekanntgemacht wurde, bestand die erste Phase aus dem Sammeln unterschiedlicher unterirdischer Gesteinsproben von der Perseverancia Silbermine und von anderen Abbaustrecken innerhalb der Grenzen der Lagerstätte. Basierend auf den ermutigenden Ergebnissen hatte die zweite Phase weitere geologische Kartographierung sowie ein geochemisches und geophysisches Programm zum Ziel. Die geophysischen und geochemischen Untersuchungen verliefen über 13 km Länge in sieben Linien bei 150 m Zwischenraum und 50 m Abstand bei der Probenentnahme.
Das geochemische Programm hat vier gut definierte Anomalien in der Perseverancia Silbermine (Cu-Pb-Zn-Anomalie), der San Juan Silbermine (Pb-Zn-Cu-Anomalie), der La Esmeralda Mine (Cu-Anomalie) und Las Cororras Mine (Zn-Anomalie) identifiziert und abgegrenzt. Karten finden sich auf unserer Webseite.
Zusammenfallende audio-magnetische tellurische (NSAMT) geophysische Anomalien bestätigen die geochemischen Anomalien in Perseverancia, San Juan und Esmeralda. Im besonderen stellt der Ergebnisbericht heraus, daß die beiden bekannten Schlote der Perseverancia Mine über die aktuellen 200 m hinaus bis zu 500 m tief erweitert sein können.
Zusätzlich stellten die geophysischen Untersuchungen einen Skarn/intrusiven Kontakt (Kontaktzone), in der die Perseverancia, Las Cotorras und Verdiosa Minen liegen, über eine Länge von über einem km fest. In der San Juan Mine impliziert die Geophysik Erweiterungen des Streichens und der Tiefe der schon kartographierten und untersuchten Ader-Struktruren. Das geophysische Programm wurde von Zonge Engineering aus Tucson, Arizona, zwischen November 2004 und März 2005 durchgeführt.
Das Unternehmen ist erfreut über diese Resultate und beabsichtigt, ein Phase-Drei-Explorationsprogramm im Juni 2005 zu starten. Dieses Programm wird 5.000 m Diamantbohrungen umfassen, wobei die Tiefen-Erweiterungen der Schlote der Perseverancia Silber entlang der 1 km weiten Kontaktzone und die Ader-Strukturen der San Juan Mine entlang des Streichens und in die Tiefe getestet werden sollen.
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