Gold schneidet nicht nur gut gegenüber dem Dollar ab, auch gegenüber dem Euro scheint Gold bereit zu steigen. Am erstaunlichsten ist jedoch der Gold-Chart in Britischen Pfund. Hier sieht es so aus, als wäre es in den Anfangsphasen eines parabolischen Anstiegs.
Ich bin bärisch, was die Aussichten für den US-Dollar angeht, aber dieser Chart mit den Goldpreisen in Britischen Pfund lässt mich die ganze Sache noch einmal überdenken. Der Chart deutet an, dass das Britische Pfund noch vor dem US-Dollar zusammenbrechen wird.
Beim Silber läuft es auch gut. Es macht gegenüber dem Dollar und dem Euro einen ganzen Teil seines Preiseinbruches wett, den es seit der Verkauflawine in Folge des Zusammenbruchs von Lehman Brother erleiden musste.
Auch hier zeigen die Charts, dass das Britische Pfund die schwächste Währung ist. Die rote Linie, die den Widerstand markiert, ist keine Abwärtstrendlinie, wie sie in den Silber-Charts für den Dollar und den Euros zu finden ist. Sie ähnelt eher der Neckline einer "Kopf-Schulter-Talsohle". In dieser Hinsicht ähnelt der Silber-Chart in Pfund dem Gold-Chart in Dollar. Beide scheinen bereit für stark steigende Preise im September oder spätestens Oktober.
Daher könnte es sich also jetzt um die letzte Kaufgelegenheit handeln, bevor Gold über 1.000 $ und Silber über 10 £ steigt. Vierstellige Zahlen beim Goldpreis und zweistellige Zahlen beim Stearlingsilberpreis könnten schon sehr bald anstehen.
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