Gold - Das sieht doch gar nicht so schlecht aus!
01.09.2009 | Marcel Torney
Mit der Entwicklung am vergangenen Freitag hat sich Gold in eine aussichtsreiche Lage manövriert. (Fast) alles spricht nun dafür, dass das Edelmetall in der kommenden Tagen einen Ausbruchsversuch aus dem Dreieck unternehmen wird. Und die Chancen stehen ganz gut, dass dieser Ausbruchsversuch gen Norden gerichtet ist!
Das fundamentale Umfeld spricht für steigende Goldpreise. Der Greenback ist schwach. Die lockere Zinspolitik der Notenbanken dürfte noch einige Zeit andauern, so dass das Thema Geldmengenwachstum bestimmend bleibt. Für steigende Goldpreise spricht ebenfalls die Saisonalität. Diesen Punkt griffen wir unlängst in einem Artikel auf. Sh. Artikel vom 22.08. Gold - Bringt der August die Entscheidung? ein weiterer Pluspunkt ist die Charttechnik. Symmetrische Dreiecke werden im Allgemeinen in Richtung des Haupttrends aufgelöst. In diesem Fall zeigt dieser nach oben. Das wird unter anderem durch die steigende 200-Tage-Linie angezeigt. Durch den Wochenschluss oberhalb von 950 US-Dollar gibt es ein neues charttechnisches Kaufsignal. Bestätigen würde sich dieses, sollte Gold über die 970 US-Dollar gehen. In diesem Bereich verläuft die Oberkante des Dreiecks (genauer gesagt bei 967 US-Dollar). Darüber hinaus markierte Gold Anfang August ein letztes Verlaufshoch bei 970 US-Dollar. Diese Marke ist somit von immenser Bedeutung. Das Risiko auf der Unterseite erhöht sich mit dem Bruch der 900er Marke. Allerdings sehen wir es auf maximal 870 US-Dollar beschränkt.
In Erwartung eines spannenden vierten Quartals für das Edelmetall werden wir am 10. September einen weitere Teil unserer erfolgreichen Spezialreportserie zum Thema Gold veröffentlichen. Zentrale Frage wird sein: (Wo) Lohnt der Einstieg?
© Marcel Torney
RohstoffJournal.de[/i]
Das fundamentale Umfeld spricht für steigende Goldpreise. Der Greenback ist schwach. Die lockere Zinspolitik der Notenbanken dürfte noch einige Zeit andauern, so dass das Thema Geldmengenwachstum bestimmend bleibt. Für steigende Goldpreise spricht ebenfalls die Saisonalität. Diesen Punkt griffen wir unlängst in einem Artikel auf. Sh. Artikel vom 22.08. Gold - Bringt der August die Entscheidung? ein weiterer Pluspunkt ist die Charttechnik. Symmetrische Dreiecke werden im Allgemeinen in Richtung des Haupttrends aufgelöst. In diesem Fall zeigt dieser nach oben. Das wird unter anderem durch die steigende 200-Tage-Linie angezeigt. Durch den Wochenschluss oberhalb von 950 US-Dollar gibt es ein neues charttechnisches Kaufsignal. Bestätigen würde sich dieses, sollte Gold über die 970 US-Dollar gehen. In diesem Bereich verläuft die Oberkante des Dreiecks (genauer gesagt bei 967 US-Dollar). Darüber hinaus markierte Gold Anfang August ein letztes Verlaufshoch bei 970 US-Dollar. Diese Marke ist somit von immenser Bedeutung. Das Risiko auf der Unterseite erhöht sich mit dem Bruch der 900er Marke. Allerdings sehen wir es auf maximal 870 US-Dollar beschränkt.
In Erwartung eines spannenden vierten Quartals für das Edelmetall werden wir am 10. September einen weitere Teil unserer erfolgreichen Spezialreportserie zum Thema Gold veröffentlichen. Zentrale Frage wird sein: (Wo) Lohnt der Einstieg?
© Marcel Torney
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