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Zucker-Aspartam - der bittersüße Tod?

05.09.2009  |  Hans Jörg Müllenmeister
Bei Zucker gibt es zwei Nachrichten; die gute: an der Warenterminbörse steigt der Zucker hausseartig auf über 24 ct/Pound; die schlechte: das Zuckerderivat Aspartam verursacht nachweislich Gesundheitsschäden. Das so klar zu sagen, veranlaßt den Nahrungsmittel-Giganten Monsanto wohl kaum, dem Kritiker dafür einen Orden zu verleihen. Nach eigenen Aussagen will Monsanto die Menschen nicht beglücken, sondern Geld verdienen mit seinen Produkten. Nein, menscheln tut es nicht, es stirbt sich in süßen Raten.

Sokrates konnte bewußt seinen todbringenden Schirlingsbecher wählen. Heute wählt der Todesüchtige eher ein Glas Methanol oder Formalin. Es geht sogar unbemerkt und moderater mit Coke-light oder mit Orbit ohne Zucker. In beiden steckt eine bittersüße Wahrheit: das gefährliche Lebensmittel-Langzeitgift Aspartam. Das entlädt seine heimtückische Kraft wie eine Zeitbombe. Hier eine kleine Auswahl der möglichen Leiden: Alzheimer, Arthritis, Asthma, Epilepsie, Gehirntumoren, Multipl. Sklerose ähnliche Symptome, Parkinsonsche Krankheit, Depressionen, Hautwucherungen, Blindheit, Depressionen, beschädigtes Kurzzeitgedächtnis oder verminderte Intelligenz, aber auch Herzrhythmusstörungen, chronischer Husten, Durchblutungsstörungen, Haarausfall, Migräne und Tinnitus. Insgesamt gibt es 92 gut dokumentierte Symptome durch eine Aspartamvergiftung - vom Koma bis zum Tod.

Der süße Killer Aspartam nennt sich chemisch L-Aspartyl-L-Phenyl-Alanin-Methylester oder lapidar E 951 - ein Zuckerersatzstoff mit der 200-fachen Süßkraft des Zuckers. Aspartam ist weltweit in über 90 Ländern in mehr als 9000 Produkten enthalten. Wieder einmal haben der Chemiegigant Monsanto und seine Tochterfirma Kelco dabei ihre Totengräber-Finger im Spiel; allerdings ist jetzt das Patent zum "biologisch langsamen Erkalten" abgelaufen. Andere Lebensmittelhersteller können jetzt auch Aspartam zum Nulltarif in ihre Produkte "einbauen". Auf der Verpackung lesen Sie dann nur E951!

Die Crux beim "Aspartam-Genuß" ist, dass es im Organismus wieder in seine Grundsubstanzen Asparaginsäure (40%), Phenylalanin (50%) sowie Methanol (10%) zerfällt: Phenylalanin ist für Menschen, die unter der angeborenen Stoffwechselkrankheit PKU leiden, sehr gefährlich. Durch einen Mangel an entsprechendem körpereigenen Abbau-Enzym der Phenylalanin in Tyrosin umwandelt, akkumuliert sich Phenylalanin im Körper; es wird in Phenylbrenztraubensäure umgewandelt. Die Folgen: verkümmertes Wachstum und Schwachsinn. Deshalb müssen Lebensmittel mit Aspartam den Hinweis aufweisen "enthält Phenylalanin". Zudem verursacht ein erhöhter Phenylalaningehalt im Blut einen verringerten Serotoninspiegel im Gehirn, der zu emotionellen Störungen, etwa Depressionen führen kann.

Die zweite Grundsubstanz Aspartamsäure ist noch gefährlicher. Man stellte fest, dass hohe Mengen Aspartamsäure schwere chronische neurologische Störungen verursacht. Gewöhnlich verhindert die Blut-Hirn-Schranke einen erhöhten Aspartam-Spiegel im Gehirn. Diese natürliche Barriere ist jedoch im Kindesalter noch nicht voll entwickelt. Außerdem ist die Sperre durch extremen Gebrauch von Aspartam überfordert. Das Gift beginnt langsam die Neuronen zu schädigen. Bereits mehr als 75% der Gehirnzellen werden geschädigt, bevor sich klinische Krankheitssymptome zeigen, z.B. hormonelle Probleme, Verlust des Hörvermögens, Epilepsie, Alzheimer, Parkinson, Hypoglykämie u.a.m.

Die Nahrungsmittel-Clique Monsanto & Co und entsprechende Behörden der meisten Länder schweigen sich darüber aus; sie zeigen sogar Forschungsergebnisse, die genau das Gegenteil behaupten. Die dritte Substanz im Aspartam Methanol, chemisch Methylalkohol, ist mindestens genauso gefährlich. Schon geringe Mengen Methanol über einen größeren Zeitraum eingenommen, sammeln sich im Körper und schädigen alle Nerven, ganz besonders die sensiblen Sehnerven und Gehirnzellen. Durch Aspartam wird Methanol freigesetzt, wenn man es über 28,5°C erwärmt.

Man vermutet sogar, dass das heimtückische Golfkriegs-Syndrom, mit dem viele US-Soldaten in ihre Heimat zurück kamen, auf überhitzt gelagerte Coke-Light-Dosen beruht. In riesigen Mengen sollten diese den Soldaten den Aufenthalt in der Wüste "versüßen". Übrigens baut der Körper Methanol durchaus ab, nämlich zu Formaldehyd (Formalin, chem. Methanal) und Ameisensäure (chem. Methansäure). Formalin ist ein tödliches Nervengift. Der Körper speichert es und kann es nicht abbauen. Die geringen Mengen Formalin, die z.B. Ihre Möbel abgeben können, sind ein Klacks im Vergleich zu den Mengen bei Dauerkonsum von Aspartam.

Die tägliche tolerierbare Menge von Methanol beträgt 7,8 mg/l. Ein Liter mit Aspartam des gesüßten Getränks enthält etwa 56 mg Methanol. "Vieltrinker" kommen so auf eine Tagesdosis von 250 mg, die 32-fache Menge des empfohlenen Grenzwertes! Symptome einer Methanol-Vergiftung sind: Kopfschmerzen, Ohrensausen, Übelkeit, Beschwerden des Verdauungstraktes, Müdigkeit, Schwindel, Gedächtnislücken, Taubheit und reißende Schmerzen in den Extremitäten, Verhaltensstörungen und Neuritis. Die bekanntesten Symptome sind verschwommenes Sehen, fortschreitende Einengung des Gesichtsfeldes, Zerstörung der Netzhaut bis zur Blindheit. Formaldehyd ist krebserregend.

Diketeropiperazin (DKP) ist ein Beiprodukt, das beim Erwärmen und beim Abbau von Aspartam entsteht und in Verbindung gebracht wird mit Gehirntumoren. Ja, diese Meldung erreicht nicht die Gazetten der Tageszeitung. Da gibt es eine Lobby, die das zu verhindern weiss. Außerdem erkennen die meisten Menschen keinen Kausalzusammenhang zwischen ihren späten Beschwerden und ihrem lang andauernden Aspartam-Konsum. Die Freigabe von Aspartam als Nahrungsmittelzusatz und Zuckerersatz durch die US-Gesundheitsbehörde FDA ist ein Beispiel für die Verfilzung der Chemie-Riesen wie Monsanto mit den Regierungsbehörden. Dazu gehört auch die pseudo-wissenschaftliche Überflutung mit bewußt falschen Informationen. Es gibt stichhaltige Beweise, dass man Labortests fälschte, Tumore von Versuchstieren entfernte und Behörden bewußt falsch informierte. Und aufgemerkt: Aspartam stand bis Mitte der 70er Jahre auf einer CIA-Liste als potentielles Mittel zur Biochemischen Kriegführung.




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