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Marktkommentare über Crescent Gold Ltd.

15.08.2008  |  Martin Siegel
15.08.2008 - Crescent Gold (AUS, MKP 59,1 Mio. A$) meldet für das Juniquartal (Märzquartal) die Einstellung der Goldproduktion im australischen Laverton Projekt. Dennoch konnte die Produktion noch auf 18.699 oz (13.932 oz) gesteigert werden, was einer Jahresrate von 75.000 oz entspricht, die ursprünglich geplante Jahresrate von 90.000 oz jedoch nicht erreicht hat. Crescent macht keine aktuellen Angaben über die Nettoproduktionskosten und den Verkaufserlös. Im Juniquartal dürfte ein Verlust von etwa 10 Mio. A$ angefallen sein, was etwa 500 $/oz entspricht. Nach der Einstellung der Produktion verfügt Crescent über Goldressourcen in Höhe von etwa 800.000 oz. Die Vorwärtsverkäufe wurden komplett aufgelöst. Am 31.12.07 (31.12.06) stand einem Cashbestand von 107,6 Mio. A$ (121,3 Mio. A$) eine gesamte Kreditbelastung von 49,7 Mio. A$ (42,5 Mio. A$) gegenüber. Die Deutsche Bank hält 321,7 Mio. Aktien, was einem Anteil von 55,3% entspricht. Zum 30.06.08 hat sich der Cashbestand auf 49,6 Mio. A$ reduziert, wobei die Kreditbelastung im Juniquartal um 23,7 Mio. A$ reduziert wurde.
Beurteilung: Crescent ist an dem Ziel, zu einem mittelgroßen australischen Goldproduzenten aufzusteigen, kläglich gescheitert. Eine Wiederaufnahme der Produktion dürfte nicht mehr möglich sein. Es verbleiben ein Cashbestand, der den Aktienkurs zu über 80% abdeckt und Explorationsprojekte im Uranbereich, deren Wert nicht abschätzbar ist. Wir reduzieren unser maximales Kauflimit von 0,15 auf 0,08 A$ und unser Kursziel von 0,28 auf 0,20 A$ und stufen Crescent nach dem Kurseinbruch als Halteposition ein.
Empfehlung: Halten, unter 0,08 A$ kaufen, aktueller Kurs 0,10 A$, Kursziel 0,20 A$.


16.05.2008
Crescent Gold (IK) (AUS, MKP 171 Mio. A$) meldet für das Märzquartal (Dezemberquartal) einen Anstieg der Goldproduktion im australischen Laverton Projekt auf 13.932 oz (13.576 oz), was einer Jahresrate von etwa 55.000 oz entspricht und die geplante jährliche Produktion von 90.000 oz weiterhin deutlich verfehlt. Crescent macht keine Angaben über die aktuellen Produktionskosten und Verkaufspreise. Nachdem die Vorwärtsverkäufe im Märzquartal umstrukturiert wurden, verlor Crescent von ihrem Cashbestand insgesamt 21,1 Mio. A$ auf jetzt nur noch 86,5 Mio. A$, was einem Verlust von 1.377 $/oz entspricht. Auf der Basis einer jährlichen Produktion von 90.000 oz beträgt die Lebensdauer der Reserven 4,4 Jahre und die Lebensdauer der Ressourcen 10,8 Jahre. Könnte Crescent einen Gewinn von 100 A$/oz realisieren, würde sich ein KGV von 18,4 (22,9) errechnen. Die Derivatepositionen wurden von 126.000 auf 40.000 oz abgebaut und beinhalteten am 31.03.08 (31.12.07) einen unrealisierten Gewinn in Höhe von 1,7 Mio. A$ (unrealisierte Verluste von 9,7 Mio. A$). Am 31.12.07 (31.12.06) stand einem Cashbestand von 107,6 Mio. A$ (121,3 Mio. A$) eine gesamte Kreditbelastung von 49,7 Mio. A$ (42,5 Mio. A$) gegenüber. Die Deutsche Bank hält 321,7 Mio. Aktien, was einem Anteil von 55,3% entspricht. Zum 31.03.08 hat sich der Cashbestand auf 86,5 Mio. A$ reduziert.
Beurteilung: Crescent ist bislang kläglich daran gescheitert, das angestrebte Produktionsziel zu erreichen. Dabei schmolz der Cashbestand auch wegen der unsinnigen Vorwärtsverkäufe zusammen, so daß auch die anderen Unternehmensziele immer schwieriger umsetzbar erscheinen. Um die aktuelle Bewertung zu rechtfertigen, ist das Laverton Projekt zu klein. Außerdem zeichnet sich für das Projekt eine weiterhin verlustreiche Produktion und kein weiteres Explorationspotential ab. Wegen der anhaltenden Erfolglosigkeit reduzieren wir unser maximales Kauflimit von 0,30 auf 0,15 A$ und unser Kursziel von 0,70 auf 0,28 A$ und stellen Crescent zum Verkauf.
Empfehlung: Über 0,28 A$ verkaufen, aktueller Kurs 0,29 A$.


07.02.2008
Crescent Gold (AUS, MKP 206 Mio. A$) meldet für das Dezemberquartal (Juniquartal) aus dem australischen Laverton Projekt einen Anstieg der Goldproduktion auf 13.577 oz (6.431 oz), was einer Jahresrate von etwa 55.000 oz entspricht und die geplante jährliche Produktionsrate von 90.000 oz, die eigentlich im Oktober 2007 erreicht werden sollte, weiterhin deutlich verfehlt. Crescent macht keine Angaben über die aktuelle Gewinnsituation. Der Cashflowbericht deutet jedoch darauf hin, das im Dezemberquartal hohe Verluste angefallen sind. Auf der Basis einer jährlichen Produktion von 90.000 oz beträgt die Lebensdauer der Reserven 4,4 Jahre und die Lebensdauer der Ressourcen 10,8 Jahre. Könnte Crescent einen Gewinn von 100 A$/oz realisieren, würde sich ein KGV von 22,9 (24,5) errechnen. Die Derivatepositionen wurden von 190.000 auf 126.000 oz abgebaut und beinhalteten am 31.12.07 unrealisierte Verluste in Höhe von 9,7 Mio. A$. Am 31.12.07 (31.12.06) stand einem Cashbestand von 121,3 Mio. A$ (17,4 Mio. A$) eine gesamte Kreditbelastung von 42,5 Mio. A$ (34,2 Mio. A$) gegenüber. Die Deutsche Bank hält 321,7 Mio. Aktien, was einem Anteil von 55,3% entspricht. Zum 31.12.07 hat sich der Cashbestand auf 107,6 Mio. A$ reduziert.
Beurteilung: Crescent hat sich bislang nicht dazu geäußert, zu welchem Zweck die aufgenommenen Mittel der Kapitalerhöhung an die Deutsche Bank eingesetzt werden sollen. Um die aktuelle Bewertung zu rechtfertigen, ist das Laverton Projekt zu klein. Außerdem zeichnet sich für das Projekt eine wenig profitable Produktion und kein weiteres Explorationspotential ab. Außerdem hat die Deutsche Bank sicherlich ein großes Interesse an einem erfolgreichen Engagement, was die Gesellschaft etwas absichert. Wir reduzieren unser Kursziel von 0,85 auf 0,70 A$.
Empfehlung: Halten, unter 0,30 A$ kaufen, aktueller Kurs 0,35 A$, Kursziel 0,70 A$.


07.09.2007
Crescent Gold (IK) (AUS, MKP 204 Mio. A$) meldet für das Juniquartal (Dezemberquartal 2006) aus dem australischen Laverton Projekt eine Goldproduktion von 6.431 oz, was einer Jahresrate von etwa 25.000 oz entspricht und die geplante jährliche Produktionsrate von 90.000 oz weit verfehlt. Bis zum Oktober soll die geplante Produktionshöhe erreicht werden. Auf dieser Basis beträgt die Lebensdauer der Reserven 4,4 Jahre und die Lebensdauer der Ressourcen 10,8 Jahre. Bei geplanten Nettoproduktionskosten von 350 $/oz und einem Verkaufspreis von 680 $/oz würde sich eine Bruttogewinnspanne von 330 $ ergeben. Könnte Crescent daraus einen Gewinn von 100 A$/oz realisieren, würde sich ein KGV von 24,5 errechnen. Derzeit erwirtschaftet das Projekt jedoch hohe Verluste. Die Derivatepositionen belaufen sich auf 190.000 oz und beinhalteten am 30.06.07 unrealisierte Gewinne in Höhe von 7,6 Mio. A$ oder 29 $/oz. Am 31.12.06 (30.06.06) stand einem Cashbestand von 17,4 Mio. A$ (6,8 Mio. A$) eine gesamte Kreditbelastung von 34,2 Mio. A$ (11,6 Mio. A$) gegenüber. Durch die Aktienplazierung an die Deutsche Bank in Höhe von 122,3 Mio. A$ hat sich der Cashbestand zum 30.06.07 auf 121,2 Mio. A$ erhöht, was etwa 60% des Aktienkurses abdeckt.
Beurteilung: Crescent hat sich bislang nicht dazu geäußert, zu welchem Zweck die aufgenommenen Mittel eingesetzt werden sollen. Um die aktuelle Bewertung zu rechtfertigen, ist das Laverton Projekt zu klein. Außerdem zeichnet sich für das Projekt eine wenig profitable Produktion und kein weiteres Explorationspotential ab. Positiv könnte sich das vorgesehene Listing in Toronto auswirken. Außerdem hat die Deutsche Bank sicherlich ein großes Interesse an einem erfolgreichen Engagement, was die Gesellschaft etwas absichert. Im August konnte Crescent nochmals unter unserem Limit von 0,30 A$ zugekauft werden.
Empfehlung: Halten, unter 0,30 A$ kaufen, aktueller Kurs 0,355 A$, Kursziel 0,85 A$.


26.04.2007
Crescent Gold (IK) (AUS, MKP 235 Mio. A$) meldet am 26.03.07 den Einstieg der Deutschen Bank. Die Deutsche Bank erwirbt 315,8 Mio. Aktien zu 0,38 A$/Stück und übernimmt mit einem Anteil von 51,75% die absolute Kontrolle über die Gesellschaft. Nur wenige Tage vor dem Einstieg der Deutschen Bank meldet Crescent am 21.03.07 die erste Goldproduktion aus ihrem Laverton Projekt. Damit konnte das Projekt ohne weitere Verzögerungen starten. Crescent plant zunächst eine jährliche Produktion von 90.000 oz über einen Zeitraum von 4,1 Jahren. Die Goldreserven erreichen 400.000 oz und die Goldressourcen 1,4 Mio. oz. Die für 2006 geplante Ausweitung der Reserven auf 720.000 oz wurde damit weit verfehlt. Bei geplanten Nettoproduktionskosten von 350 $/oz und einem Verkaufspreis von 680 $/oz würde sich eine Bruttogewinnspanne von 330 $ ergeben. Könnte Crescent daraus einen Gewinn von 100 A$/oz realisieren, würde sich ein KGV von 26,1 errechnen. Zur Absicherung der Finanzierung des Projekts kaufte Crescent 100.000 Putoptionen zu 850 A$. Frühere Absicherungen wurden mit einem Verlust von 3,75 Mio. A$ abgeschrieben. Weiterhin hat sich Crescent verpflichtet, 100.000 oz in Vorwärtsverkäufe zu liefern. Am 31.12.06 (30.06.06) stand einem Cashbestand von 17,4 Mio. A$ (6,8 Mio. A$) eine gesamte Kreditbelastung von 34,2 Mio. A$ (11,6 Mio. A$) gegenüber. Durch die Aktienplazierung an die Deutsche Bank hat sich der Cashbestand auf etwa 120 Mio. A$ erhöht, was etwa 50% des Gegenwertes der Aktien abdeckt.
Beurteilung: Crescent hat sich bislang nicht dazu geäußert, zu welchem Zweck die aufgenommenen Mittel eingesetzt werden sollen. Um die aktuelle Bewertung zu rechtfertigen, ist das Laverton Projekt zu klein. Bislang gelingt es dem Management, die Unternehmensziele mit relativ überschaubaren Verzögerungen zu realisieren. Positiv könnte sich das vorgesehene Listing in Toronto auswirken. Außerdem hat die Deutsche Bank sicherlich ein großes Interesse an einem erfolgreichen Engagement, was die Gesellschaft etwas absichert. Problematisch sind die relativ hohen Produktionskosten und die eingegangenen Vorwärtsverkäufe. Durch den Kursanstieg wurde Crescent zu einer Halteposition.
Empfehlung: Halten, unter 0,30 A$ kaufen, aktueller Kurs 0,385 A$, Kursziel 0,85 A$.


05.10.2006
Crescent Gold (AUS, MKP 63,2 Mio. A$) meldet für das Juniquartal den Abschluß der Produktionsplanung im Laverton Projekt. Aus einer Goldreserve von 358.000 oz und einer Ressource von 1,4 Mio. oz sollen über einen Zeitraum von zunächst 4,1 Jahren jährlich 90.000 oz Gold gewonnen werden. Der für das Märzquartal 2006 vorgesehene Produktionsbeginn hat sich allerdings auf das Märzquartal 2007 verschoben. Crescent erwartet noch im Jahresverlauf 2006 weitere 320.000 oz Ressourcen in den Reservenstatus überführen zu können. Auf dieser Basis würde sich bei einer jährlichen Produktion von 90.000 oz eine Lebensdauer der Reserven von 7,6 Jahren und eine Lebensdauer der Ressourcen von 23,3 Jahren errechnen. Bei geplanten Nettoproduktionskosten von 350 $/oz und einem Verkaufspreis von 580 $/oz würde sich eine Bruttogewinnspanne von 230 $ ergeben. Könnte Crescent daraus einen Gewinn von 100 A$/oz realisieren, würde sich ein KGV von 7,0 errechnen. Zur Absicherung der Finanzierung des Projekts investierte Crescent 3,75 Mio. A$ in 100.000 Putoptionen zu 750 A$, die bei einem Goldpreis von derzeit 775 A$ allerdings wertlos verfallen werden. Am 30.06.06 (31.12.05) stand einem Cashbestand von 6,8 Mio. A$ (10,3 Mio A$) eine gesamte Kreditbelastung von 11,6 Mio. A$ (10,7 Mio. A$) gegenüber.
Beurteilung: Sollte Crescent das Laverton Projekt mit der erwarteten Gewinnspanne in Produktion bringen, würde sich eine interessante Bewertung ergeben. Bislang gelingt es dem Management, die Unternehmensziele mit relativ überschaubaren Verzögerungen zu realisieren. Positiv könnte sich das Listing in Toronto auswirken. Problematisch sind die relativ hohen Produktionskosten. Wir stufen Crescent als Kaufempfehlung für unser Explorationswertedepot ein. Sollte Crescent alle Pläne umsetzen, ergibt sich ein Aktienkurspotential von etwa 200%. Wir reduzieren unser Kursziel wegen der Verzögerungen von 0,95 auf 0,85 A$.
Empfehlung: Halten, unter 0,30 A$ kaufen, aktueller Kurs 0,29 A$, Kursziel 0,85 A$.


06.04.2006
Crescent Gold (AUS, MKP 50,7 Mio. A$) meldet für das Dezemberquartal die Verdoppelung der Goldreserven im Laverton Projekt auf 292.000 oz bei einem Goldgehalt von 2,1 g/t. Die Ressourcen belaufen sich auf 1,4 Mio oz. Crescent plant die Produktionsaufnahme noch im Jahresverlauf 2006. Dazu soll eine vorhandene Anlage für insgesamt 11,5 Mio A$ erweitert werden, die dann jährlich bis zu 90.000 oz produzieren könnte. Zunächst ist eine jährliche Produktion von 60.000 oz vorgesehen. Crescent erwartet noch im Jahresverlauf 2006, weitere 391.000 oz Ressourcen in den Reservenstatus überführen zu können. Auf dieser Basis würde sich bei einer jährlichen Produktion von 90.000 oz eine Lebensdauer der Reserven von 7,6 Jahren und eine Lebensdauer der Ressourcen von 23,3 Jahren errechnen. Bei Nettoproduktionskosten von 300 $/oz und einem Verkaufspreis von 580 $/oz würde sich eine Bruttogewinnspanne von 280 A$ ergeben. Könnte Crescent daraus einen Gewinn von 100 A$/oz realisieren, würde sich ein KGV von 5,6 errechnen. Zur Absicherung der Finanzierung des Projekts investierte Crescent 3,75 Mio A$ in Putoptionen zu 750 A$/oz, die bei einem Goldpreis von derzeit über 800 A$/oz allerdings praktisch wertlos geworden sind. Am 31.12.05 stand einem Cashbestand von 10,3 Mio A$ eine gesamte Kreditbelastung von 10,7 Mio A$ gegenüber.
Beurteilung: Sollte Crescent das Laverton Projekt planmäßig in Produktion bringen, würde sich eine interessante Bewertung ergeben. Bislang gelingt es dem Management, die Unternehmensziele mit relativ überschaubaren Verzögerungen zu realisieren. Positiv könnte sich das Listing in Toronto auswirken. Die Risiken erscheinen überschaubar. Wir stufen Crescent als Kaufempfehlung für unser Explorationswertedepot ein. Sollte Crescent alle Pläne umsetzen, ergibt sich ein Aktienkurspotential von über 300%.
Empfehlung: Halten, unter 0,30 A$ kaufen, aktueller Kurs 0,27 A$, Kursziel bei Umsetzung einer jährlichen Produktion von 90.000 oz und erfolgreicher Ausweitung der Ressourcen: 0,95 A$.



Interessenkonflikte (IK): Die Mitarbeiter des Goldmarkts, die an der Erstellung von Aktienempfehlungen beteiligt sind, haben sich verpflichtet etwaige Interessenkonflikte offen zu legen. In dem Fall, daß zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Goldmarkts in einer zum Kauf oder Verkauf empfohlenen Aktie Positionen gehalten werden, wird dies im entsprechenden redaktionellen Artikel kenntlich gemacht. Die Siegel Investments berät Dritte bei deren Anlageentscheidungen. Auch im Rahmen dessen umgesetzte Empfehlungen unterliegen den obigen Bestimmungen.
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