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Rohstoff Express: Brandheiß! Fakten aus dem World Silver Survey!

25.05.2005  |   Sebastian Hell
Brandheiß! Fakten aus dem World Silver Survey! Wie sieht die Lage wirklich aus? 3 knallharte Fakten, warum Gold steigen wird! Wo liegt die Verbindung zwischen Platin und Erdbeben? Kupfer steigt wieder! 13 Milliarden Dollar für Indien! Kuriose Vorgänge bei den US Rohöllagerbeständen!


Gold

Eine Feinunze Gold kostet aktuell 417,70 $, Plus 0,50 $. Der heutige Eröffnungskurs in Sydney lag bei 418 $. Im weiteren Handel, zeigte sich das Edelmetall freundlich und markierte in Hongkong ein bisheriges Tageshoch bei 418,50 $. Allerdings konnte dieser Tagesgewinn nicht gehalten werden und so fiel Gold bis auf zeitweise 416,80 $ in New York zurück. Momentan kann sich das Edelmetall wieder erholen. Der Euro kann aktuell gegenüber dem Dollar etwas zulegen, was dem Goldpreis auf die Sprünge hilft. Jedoch ist diese momentane Stärke des Euros etwas unerklärlich, da die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftgüter mit einem Plus von 1,9%, deutlich über dem Konsens von 1,3% lagen.

Derzeit gibt es zwei Erklärungen für dieses Phänomen, die eine ist, dass oberflächlich, die Auftragseingänge um 1,9% gestiegen sind. Nimmt man allerdings den volatilen Transportsektor heraus, so lag der Zuwachs nur bei 1,7%. Laut Omer Esiner, Analyst bei Ruesch International, ist dies etwas enttäuschend. Die zweite Erklärung, ist die gute alte Geschichte eines Hedge Funds, der momentan seine Shortpositionen eindeckt. Immer wenn etwas unerklärliches passiert, dann müssen die Hedge Funds herhalten und da sowieso niemand weiß, was die Funds mit ihrem Geld machen, trifft diese Erklärung immer ins Schwarze, da sie ja nicht widerlegt werden kann. James Moore von TheBullionDesk.com, meldete sich heute noch einmal zu Wort und sagte, dass der Dollar erst seine endgültige Richtung finden muss, um eine zuverlässige Preisprognose für den Goldmarkt erstellen zu können.

Mike Swanson hat heute in seinem wöchentlichen Goldreport auf drei deutliche Anzeichen einer Bodenbildung beim Goldpreis hingewiesen. Das erste Anzeichen, ist die positive Divergenz zwischen dem XAU Index und dem Goldpreis. Mister Swanson beobachtet hier vor allem das XAU / Gold Ratio (Verhältnis), um festzustellen, wie sich die Aktien der Goldminenbetreiber gegenüber dem Goldpreis verhalten haben. Ungefähr seit Mitte März, ist dieses Verhältnis von 0,23 auf unter 0,19 gefallen. Wenn dieses Verhältnis steigt, dann steigen die Goldminenaktien schneller als Gold und wenn es fällt, dann fallen die Goldminenaktien schneller als Gold. In den letzten Monaten, sind die Aktien deutlich schneller und heftiger gefallen als der Goldpreis, weshalb Mike Swanson auf ein absolut überverkauftes Szenario hinweist. In den letzten beiden Wochen, konnten sich die Aktien etwas erholen, weswegen laut Swanson nun eine Trendwende eingeleitet wurde, welche von interessierten Investoren zum Einstieg genutzt werden sollte. Des weiteren verweist er auf eine langfristige Untersuchung des XAU / Gold Ratios. Über einen Zeitraum von 14 Jahren, zeigte sich, dass immer wenn das Verhältnis unter 0,20 fiel, ein Boden gebildet wurde. Im Anschluss konnten signifikante Kurssteigerungen verzeichnet werden. Die einzige Ausnahme, wo dieses Ratios versagte, war im Jahr 2001, während der großen Bodenbildung des Goldpreises. Hier fiel das Ratios so weit, wie nie zuvor unter die 0,20-er Marke zurück. Allerdings hätten mutige Investoren, die hier eingestiegen wären, zwar zunächst noch einiges an Geld verloren, hätten sie allerdings ihre Aktien bis heute gehalten, ein Vielfaches gewonnen.

Als zweiten Grund für eine Bodenbildung, verweist er auf die auch schon gestern von mir erwähnten CoT Daten. Bedeutende Bodenbildungen des Goldpreises, fanden in der Vergangenheit sehr häufig statt, wenn die Commercials zwischen 40.000 und 60.000 Kontrakte Netto Short waren. Laut dem letzten CoT Bericht, sind sie mit 79.861 Kontrakte auf der Netto Short Seite. Sollte der Goldpreis noch etwas nachgeben, so würden die Commercials weitere Shortpositionen covern und dadurch in den eben erwähnten Bereich vorstoßen.

Abschließend, als letzten Grund, fügte er noch hinzu, dass die wichtigsten charttechnischen Marken noch intakt sind. Der 65 Wochen Gleitende Durchschnitt, notiert momentan bei 416,51 $ und stellt für den Goldpreis eine wichtige Unterstützung dar. Des weiteren ist der langfristige Aufwärtstrend immer noch intakt.

Gold ist wieder unter seine Unterstützungszone bei 428 $ bis 430 $ zurück gefallen. Bei 425 $ verläuft die Unterkante des seit April 2003 bestehenden, steileren Aufwärtstrendkanals, auf dem sich Gold in den letzten Tagen abfangen konnte. Die Feinunze sollte sich hier, spätestens bei 420$ wieder fangen.


Silber

Silber notiert momentan bei 7,04 $, Plus 0,06 $. Intraday startete das Edelmetall bei 7 $ in Sydney und stieg während der Sitzung in Hongkong bis auf 7,04 $. Nach einem längeren Kampf mit dieser Marke, fiel Silber in New York zunächst auf 6,98 $ zurück. An dieses Tief, folgte ein größerer Anstieg, der sein Hoch bei 7,06 $ fand. Momentan findet das Edelmetall auf seinem ehemaligen Widerstand, Unterstützung. Für Silberbullen war heute ein bedeutender Tag. Das Silver Institute veröffentlichte den World Silver Survey für 2004. In diesem Bericht, wurden die Angebots- und Nachfrageverhältnisse für das Gesamtjahr 2004 aufgelistet. Um mir etwas Schreibarbeit zu ersparen, habe ich den Wert des Vorjahres in Klammern gesetzt. Alles ist in Millionen Unzen!

Angebot:
Minenproduktion: 634,4 (2003: 611,2), Regierungsverkäufe: 61,7 (2003: 88,2), Recycling: 181,1 (2003: 183,6); Gesamtangebot: 879,2 (2003: 883,1).

Nachfrage:
Industrielle Anwendungen: 367,1 (2003: 350,5), Photoindustrie: 181 (2003: 192,9), Schmuckindustrie: 247,5 (2003: 274,2), Münzprägung: 41,1 (2003: 35,8), Gesamte Industrielle Nachfrage: 836,7 (2003: 853,4); Regierungskäufe: 0 (2003: 0), De-Hedging: 0 (2003: 21), Implied Net Investment: 42,5 (2003: 8,7), Gesamt Nachfrage: 879,2 (2003:883,1).

In einem Nachwort, das dem Silver Survey folgte, äußerten sich die Autoren sehr zuversichtlich, bezüglich der weiteren Entwicklung des Silbepreises. Vor allem die starke Nachfrage im Bereich der industriellen Anwendungen, zeigt die weiter steigende Verwendung von Silber. Der Rückgang in der Schmuckindustrie war auf einen schlechten Monsoon Regen in Indien zurückzuführen, weswegen die Leute weniger Ernte und damit weniger Geld übrig hatten. Der Rückgang im Bereich der Photoindustrie, sollte keine allzu großen Sorgen bereiten Viele Fans der digitalen Photographie, lassen ihre Bilder auf silberhaltigem Papier entwickeln, um es für die Ewigkeit zu konservieren. Des weiteren legte im letzten Jahr die chinesische Regierung, Zahlen vor, die belegen, dass die traditionelle Photographie um 6% im Jahr 2004 gewachsen sei. Neueste Resultate der japanischen Regierung zeigen ebenfalls, dass die Exporte, digitaler Photokameras mittlerweile wieder zurückgehen. Abschließend ist noch positiv anzumerken, dass die Regierungsverkäufe um 30% zurück gegangen sind, dies zeigt, dass die Regierungen nicht mehr als Verkäufer am Markt auftreten und deswegen von dieser Seite nicht mehr viel befürchtet werden muss.
Charttechnisch bleibt nun abzuwarten, ob Silber den kurzfristigen Abwärtstrend seit Dezember 2004 bei 7,21 $ ebenfalls überwinden kann. Danach wäre ein Angriff auf das Hoch bei 7,58 $ denkbar. Weitere Unterstützungslinien liegen bei 6,86 $ und 6,80 $. Die Unterkante des seit Juli 2003 bestehenden Aufwärtstrends verläuft gerade bei 6,87$.


Platin

Momentan wird eine Feinunze Platin für 864 $ gehandelt, Minus 4 $. In Sydney ging das Edelmetall bei 866 $ in den Handel und fiel anschließend auf 857 $ zurück. Nach einer längeren Seitwärtsbewegung in diesem Bereich, erholte sich Platin und erreichte in New York seinen bisherigen Höchstkurs bei 865 $. Das amerikanische Investmenthaus Merril Lynch, stuft die Aktie des Platinproduzenten Anglo Platinum auf "Verkaufen". Grund hierfür ist eine extreme Bewertung, die laut den Analysten nicht gerechtfertigt ist. Die Produktionskosten für Platin könnten in den nächsten Monaten und Jahren deutlich steigen, da südafrikanische Minen, immer mehr für Erdbebenschutzeinrichtungen ausgeben müssen. Laut einem Geologen, nehmen die Erdbeben in Südafrika in den letzten Jahren immer schneller zu. Normalerweise gibt es in Südafrika eher wenige natürliche Erdbeben, da die natürliche Beschaffenheit der Felsen relativ stabil ist. Allerdings müssen die Betreiber von Minen, immer tiefer in die Erde eindringen um die begehrten, Edelmetall-Haltigen Gesteinsschichten zu erreichen. Durch den Abbau von Platin oder Gold in diesen extremen Tiefen, können sich die Felsschichten innerhalb von wenigen Sekunden derart verschieben, dass ein Erdbeben ausgelöst wird. Erst vor wenigen Wochen, wurden 19 Bergleute bei einem solchen Erdstoß verletzt. Die Versicherungen haben mittlerweile beschlossen, nur noch zu bezahlen, wenn das Beben auf natürliche Art und Weise entstanden ist. Deswegen bleiben jetzt enorm hohe Kosten für verbesserte Stützmaßnahmen, Erdbebenvorhersagegeräte, Spezialisten, Bodenproben, etc. an den Minenbetreibern hängen. Die Produzenten müssen sich nun verstärkt um die Sicherheit ihrer Minen kümmern, da sie bei einem "unnatürlichen" Beben nicht mehr auf den Schadensersatz der Versicherungen pochen können.
Weitere wichtige Unterstützungen liegen bei 850 $ und 815 $. Platin hat den seit Juni bestehenden Aufwärtstrend nach unten verlassen, somit ist das aufsteigende Dreieck nicht bestätigt worden. Das nächste Kursziel ist vorerst die 880 $.


Palladium

Palladium steht gerade bei 186 $, unverändert. Bei 186 $ eröffnete das Edelmetall heute in Sydney und gab in Hongkong bis auf 173 $ nach. Mehrmals, war der weitere Verlauf von heftigen Kursausschlägen in Richtung der 185 $ Marke gekennzeichnet. Nachhaltig über diese Marke, schaffte es Palladium aber erst gegen Mitte des Handels in Zürich. Der Tageshöchstkurs lag bei 187 $ in New York. Für Palladium gab es heute nichts neues. Sollte sich Palladium über der 200 $ Marke halten können, wäre das nächste Kursziel von 220 $ aktiviert. Bei 190 $ und 180 $ liegen die horizontalen Unterstützungen.


Aluminium

Ein Pound Alu wird aktuell für 0,7905 $ gehandelt, Plus 0,0043 $. Intraday startete das Leichtmetall bei 0,7862 $ und konnte im weiteren Tageshandel bis auf 0,7910 $ zulegen. Nach Erreichen dieses Intraday - Highs, brach der Kurs wieder ein und fiel bis auf 0,7865 $ zurück. In diesem Bereich, bildete Alu einen Boden und setzte seinen Anstieg weiter fort. Der australische Bergbaukonzern BHP Billiton, will seine Bauxitressourcen in Indien vergrößern. Hierzu plant die Firma eine Großinvestition in Höhe von einer Milliarden Dollar. Des weiteren soll in Orissa, eine Fabrik zur Herstellung von Aluminium gebaut werden. Erst vor kurzem, gab der Bergbaukonzern bekannt, dass man ein Joint Venture mit dem südkoreanischen Stahlgiganten Pohang Steel, eingegangen ist. Im Zuge dieses JV soll ebenfalls ein 12 Milliarden Dollar schweres Projekt in Orissa gestartet werden.
Aluminium konnte sich in den letzten Tagen auf seiner zweiten Aufwärtstrendlinie, die seit März 2003 besteht, abfangen. Aktuell verläuft diese steigende Unterstützungslinie bei 0,77 $. Bei 0,7750 $ verläuft ebenfalls eine horizontale Unterstützungslinie, welche bald mit der aufsteigenden eine Kreuzunterstützung bilden wird. Zunächst sollte dieser massive Support halten.


Kupfer

Kupfer notiert derzeit bei 1,4762 $, Plus 0,0161 $. Den heutigen Tag, begann Kupfer bei 1,46 $ und zeigte sich den restlichen Tag über freundlich. Aktuell, steht das Basismetall auf seinem Tageshöchstkurs. Die Kupferfutures in Shanghai, stiegen heute den zweiten Tag in Folge, aufgrund von Spekulationen, dass sich die Importe in dieser Woche wieder abschwächen werden. Ein Händler sagte, dass alle vorherigen Importe, bereits von den Kabel- und Drahtherstellern gekauft worden seien. Auch in London, konnten die Futures weiter zulegen, nachdem bekannt wurde, dass die Lagerbestände an der London Metal Exchange (LME), den neunten Tag in Folge gefallen sind.
Die charttechnische Situation bei Kupfer ist prekär. Der langfristige Trend wurde signifikant nach unten durchbrochen, ebenso der Mittelfristige. Auch die Oberkante des Dreiecks bei 1,49 $ und die Unterstützung bei 1,475 $ konnten den Absturz nicht bremsen. Erst bei 1,40 $, liegt nun ein stabiles Supportzentrum.


Öl

Der Light Crude Future wird derzeit bei 50,70 $ gehandelt, Plus 1,05 $. Auftrieb gaben hier vor allem die Rohöllagerdaten aus den USA. Überraschenderweise, sind die Rohöllagerbestände um 1,69 Millionen Barrel zurückgegangen. Die Vorräte an Benzin- und Mitteldestillaten, sind um 609.000 Barrel bzw. 1,9 Millionen Barrel gewachsen. Es ist schon erstaunlich, dass die Lagerbestände in den USA genau dann zurück gehen, nachdem mehrere OPEC Mitglieder, danach geschrien haben, Förderkürzungen vorzunehmen, da die USA zu hohe Bestände hätten. Die Nackenlinie des Doppelhochs bei 52,50 $ wurde nach unten durchbrochen und noch nicht zurück erobert, somit ist das alte Kursziel bei 58 $ wieder passé. Rechnerisch liegt das neue Kursziel wieder im Bereich von 47,50 $. Hier verläuft ebenfalls der seit Dezember bestehende Aufwärtstrend.

Der Brent Future steht gerade bei 50,20 $, Minus 1,50 $. Brent hat seinen Trendkanal nach unten verlassen. Eine weitere horizontale Unterstützungslinie verläuft bei 50,45 $. Sollte diese Unterstützung nun auch nach unten durchbrochen werden, dann ist Platz bis etwa 46,75 $. Hier verläuft die Oberkante des langfristigen Aufwärtstrendkanals.


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© Sebastian Hell
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