Durban Roodepoort Deep veröffentlicht III. Quartalsbericht
28.04.2004 | Redaktion
Johannesburg, 28.04.2004: Ende April veröffentlichte Durban Roodepoort Deep Ltd. die Ergebnisse des 3. Geschäftsquartals (31.03.2004), die vom Markt mit großem Interesse erwartet wurden. Es wurden für das letzte Quartal u.a. folgende Ereignisse gemeldet:
Im einzelnenen wurden für die einzelnen Minenprojekte im In- und Ausland folgendes gemeldet:
(Diese Zusammenfassung des Originals der Quartalsberichts ist in keinster Form rechtlich bindend, noch zitierfähig. Für jegliche Referenz muß der Quartalsbericht in Originalsprache herangezogen werden, der auf der Homepage von Durban Roodepoort Deep Ltd. abrufbar ist.)
- Der operativer (finanzieller) Gewinn stieg um 35% auf USD Basis (38% in Südafrikanischen Rand)
- Trotz eines schwächeren Goldpreises auf Randbasis verzeichnet Durban Deep ein deutliches Wachstum
- Die North West Operation kehrt in die Gewinnzone zurück.
- Australasiatische operativen Kosten liegen bei 208 USD pro Unze
Im einzelnenen wurden für die einzelnen Minenprojekte im In- und Ausland folgendes gemeldet:
- Die North Western Operationen, bestehend aus Hartebeestfontein- und Buffelsfontein-Mine, kehrte wieder in die Gewinnzone zurück. Dies ist das erste mal der Fall seit Dezember 2002. Die Goldproduktion lag hier in den vergangenen Monaten bei 900 kg pro Monat bei durchschnittlichen Quartalskosten pro Unze Gold in Höhe von 357 USD.
- Das Flaggschiff die Blyvooruitzicht Mine mußte einen leichten Rückgang an Gewinnen hinnehmen, da die Erzgehalte leicht gesunken sind und Verzögerungen in den operativen Tätigkeiten die Arbeit behinderten.
- Dennoch wurde der Output der südafrikanischen Operationen konstant gehalten bei leicht gesunkenen Produktionskosten.
- Crown Gold Recoveries, bestehend aus den East Rand Proprietary Mines Ltd. und der Crown Aufbereitungsanlage, ist Durban weiterhin mit 40% an dem Joint Venture beteiligt und betreibt das Projekt im Einklang mit den Aktionären. Die Produktion ging unwesentlich zurück, wobei die Produktionskosten um fast 25 US$ gesenkt werden konnten.
- Die Tolukuma-Mine in Papau Neu Guinea liefert wiederum herausragende Resultate. Die Produktionskosten lagen bei 254 US$ pro Unze. Die Produktionskapazitäten konnten in etwa stabil gehalten werden.
- Das Porgera JV Projekt, an dem Durban Roodepoort Deep zu 20% beteiligt ist, liefert ebenso starke Resultate mit einer um 12% gestiegenen Goldproduktion. Porgera war im vergangen Quartal die effizienteste Mine mit nur 189 USD pro Unze Produktionskosten.
- Insgesamt tragen die australasiatischen Operationen zu einem Drittel die Gesamtgoldproduktion von Durban Roodepoort Deep. Die Durchschnittskoten lagen bei 208 USD pro Unze.
- Ebenso hat Durban Roodepoort Deep im vergangenen Quartal einen Übernahme von 80,22% der Emporer Mines Ltd. angekündigt, die jedoch noch nicht abgeschlossen ist. Diese Strategie ist Teil der weiteren Expansion auf dem Australasiatischen Sektor.
(Diese Zusammenfassung des Originals der Quartalsberichts ist in keinster Form rechtlich bindend, noch zitierfähig. Für jegliche Referenz muß der Quartalsbericht in Originalsprache herangezogen werden, der auf der Homepage von Durban Roodepoort Deep Ltd. abrufbar ist.)