Der kommende Dollar-Crash
30.11.2009 | Robert Schröder
Dass der Dollar weiter crashen wird, ist eine abgemachte Sache. Nachrichten zu diesem Thema lesen sich in diesen Tagen in etwa so:
"Die US-Notenbank gibt den Dollar zum Abschuss frei." oder "Devisenhändler setzen auf Dollar-Absturz"
Man hat sich kollektiv darauf eingeschossen, dass der US-Dollar noch deutlicher in die Knie gehen wird. Das Sentiment ist entsprechend schlecht für den Greenback. Meldungen zu einer möglichen positiven Dollar-Entwicklung müssen mit der Lupe gesucht werden. Sie sind bald gar nicht zu finden.
Die Charttechnik, speziell die Elliott Wellen Theorie, geht davon aus, dass alle Kursrelevanten Informationen schon im Chart enthalten sind. Das trifft ganz besondern auf den massenpsychologischen Aspekt zu.
Wenn die "breite Masse" einhellig ein bestimmtes Ereignis erwartet und einpreist, wie groß ist dann die Wahrscheinlichkeit, dass es eintritt?
Nach Elliott Wave zeigt der US Dollar Index seit November 2008 eine korrektive Abwärtsbewegung in Form einer dreitiligen abc-Korrektur. Diese abc-Korrektur selbst ist Teil der großen Welle B.
Dieser Welle B ging ab Juli 2008 eine Welle A voraus. Entsprechend dem Regelwerk fehlt der unfertigen ABC-Bewegung seit Sommer 2008 noch die Welle C.
Diese Welle C wird in Kürze starten und den US Dollar Index aus der Keilsituation zum Jahreswechsel 2009/2010 ausbrechen lassen. Das Kursziel liegt hier bei etwa 92 Punkten irgendwann im kommenden Jahr. Das bedeutet für den US Dollar also eine Aufwertung von über 20%.
Vermutlich werden die Meldungen in Bezug auf das Währungspaar ER/USD in einem Jahr etwa so lauten:
"Die EZB gibt den Euro zum Abschuss frei." oder "Devisenhändler setzen auf Euro-Absturz".
© Robert Schröder
www.Elliott-Waves.com, www.Waves-Weekly.de, www.Wave-Daily.de
"Die US-Notenbank gibt den Dollar zum Abschuss frei." oder "Devisenhändler setzen auf Dollar-Absturz"
Man hat sich kollektiv darauf eingeschossen, dass der US-Dollar noch deutlicher in die Knie gehen wird. Das Sentiment ist entsprechend schlecht für den Greenback. Meldungen zu einer möglichen positiven Dollar-Entwicklung müssen mit der Lupe gesucht werden. Sie sind bald gar nicht zu finden.
Die Charttechnik, speziell die Elliott Wellen Theorie, geht davon aus, dass alle Kursrelevanten Informationen schon im Chart enthalten sind. Das trifft ganz besondern auf den massenpsychologischen Aspekt zu.
Wenn die "breite Masse" einhellig ein bestimmtes Ereignis erwartet und einpreist, wie groß ist dann die Wahrscheinlichkeit, dass es eintritt?
Nach Elliott Wave zeigt der US Dollar Index seit November 2008 eine korrektive Abwärtsbewegung in Form einer dreitiligen abc-Korrektur. Diese abc-Korrektur selbst ist Teil der großen Welle B.
Dieser Welle B ging ab Juli 2008 eine Welle A voraus. Entsprechend dem Regelwerk fehlt der unfertigen ABC-Bewegung seit Sommer 2008 noch die Welle C.
Diese Welle C wird in Kürze starten und den US Dollar Index aus der Keilsituation zum Jahreswechsel 2009/2010 ausbrechen lassen. Das Kursziel liegt hier bei etwa 92 Punkten irgendwann im kommenden Jahr. Das bedeutet für den US Dollar also eine Aufwertung von über 20%.
Vermutlich werden die Meldungen in Bezug auf das Währungspaar ER/USD in einem Jahr etwa so lauten:
"Die EZB gibt den Euro zum Abschuss frei." oder "Devisenhändler setzen auf Euro-Absturz".
© Robert Schröder
www.Elliott-Waves.com, www.Waves-Weekly.de, www.Wave-Daily.de