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SilverCrest gibt erste Ressourcen beim Konzessionsgebiet La Joya bekannt; über 100 Mio. oz Silberäquivalent*

06.01.2012  |  IRW-Press
VANCOUVER (B.C.), 5. Januar 2012 - SilverCrest Mines Inc. (das „Unternehmen") ist erfreut, bekanntzugeben, dass es seine erste Ressourcenschätzung für das unternehmenseigene Konzessionsgebiet La Joya in Durango (Mexiko) abgeschlossen hat. Die abgeleiteten Ressourcen innerhalb des Phase-I-Gebiets werden auf 57,9 Millionen Tonnen mit 28 g/t Silber, 0,18 g/t Gold und 0,21% Cu geschätzt. Die ersten Ressourcen umfassen circa 51,3 Millionen Unzen Silber, 333.400 Unzen Gold (16,7 Millionen Unzen Silberäquivalent) und 270,3 Millionen Pfund Kupfer (33,9 Millionen Unzen Silberäquivalent), was bei einem Cutoff-Gehalt von 15 g/t Silberäquivalent insgesamt 101,9 Millionen Unzen Silberäquivalent (Ag Eq) entspricht.

Diese von unabhängiger Seite erstellte Ressourcen wurden auf Basis des Phase-I-Bohr- und Probeentnahmenprogramme des Unternehmens sowie unabhängig überprüften historischen Daten berechnet. Die bisherigen Bohrungen sind relativ weit verstreut im Phase-I-Gebiet, das circa 1 Kilometer auf 500 Meter misst. Folglich nimmt das Unternehmen an, dass die ersten Ressourcenschätzungen lediglich einen Teil des gesamten Potenzials innerhalb des Phase-I-Gebiets abdecken.

Der mineralisierte Haupttrend, der sowohl die Phase-I- und Phase-II-Bohrgebiete umfasst, verfügt über eine Gesamtlänge von 2,5 Kilometern und eine durchschnittliche Mindestweite von 500 Metern (siehe angehängte Karte unter http://www.irw-press.com/dokumente/SilverCrest_141111_Maps.pdf und Pressemitteilung vom 14. November 2011 für eine Beschreibung der Zielgebiete). Die Phase-II-Bohrungen sind gegenwärtig im Gange.


Ressourcenzusammenfassung für La Joya (Phase-I-Gebiet)

KATEGORIE** TONNEN AG G/T AU G/T CU % ENTHALTENES AG-UNZEN ENTHALTENES AU-UNZEN ENTHALTENES CU-PFUND ENTHALTENES AG EQ. UNZEN*
ABGELEITET*** 57.940.000 28,0 0,18 0,21 51.348.000 333.400 270.296.000 101.918.000

* Der Silberäquivalentwert umfasst Silber, Gold sowie Kupfer und schließt Blei, Zink, Molydbän und Wolfram aus. Das Ag-Au-Verhältnis ist 50:1 und das Ag-Cu-Verhältnis 86:1 und beruht auf den historischen Metallpreistrends der letzten 5 Jahre von 24 US$ pro Unze Silber, 1200 US$ pro Unze Gold und 3 US$ pro Pfund Kupfer. Es wird eine metallurgische Gewinnungsrate von 100% unterstellt.

**Von EBA, einem Tetra Tech-Unternehmen klassifiziert und entspricht NI 43-101, 43-101CP und den CIM-Definitionen für Ressourcen. Sämtliche Zahlen sind gerundet. Die abgeleiteten Ressourcen wurden anhand geologischer Hinweise und eingeschränkter Probeentnahmen berechnet und müssen mit einem geringeren Grad an Vertrauen als gemessene und angezeigte Ressourcen behandelt werden.

*** Die Mineralisierungsgrenzen, die in der Auslegung des geologischen Modells und der Ressourcenschätzung verwendet wurden, beruhen auf einem Cutoff-Gehalt von 15 g/t Ag Eq, der die obig beschriebenen Metallpreisverhältnisse verwendet.

Unter Anwendung eines höheren Cutoff-Gehalts von 30 g/t Ag Eq sinkt die abgeleitete Ressource auf geschätzte 35,5 Millionen Tonnen mit erhöhten Gehalten von 39 g/t Silber, 0,22 g/t Gold und 0,30% Cu. Im Vergleich zum geringeren Cutoff-Gehalt von 15 g/t Ag Eq enthalten diese Ressourcen circa 44,3 Millionen Unzen Silber, 246.000 Unzen Gold und 237,5 Millionen Pfund Kupfer oder insgesamt 86,4 Millionen Unzen Silberäquivalent*.

Die Ressourcenschätzung für La Joya beruht auf aktuellen und historischen Informationen, die vom Unternehmen und vorherigen Betreibern (Luismin/Goldcorp) zwischen 1979 und der Gegenwart erhoben wurden. Die wichtigsten Bestandteile der Daten für das Phase-I-Ressourcengebiet sind die jüngsten Ergebnisse von 27 Bohrungen (5.753,7 Meter) und 178 Oberflächenproben (504,7 Meter), die vom Unternehmen durchgeführt wurden. Acht zuvor gemeldete, unabhängig überprüfte historischen Bohrungen (2.574,35 Meter) wurden ebenfalls in der Ressourcenschätzung berücksichtigt (siehe Pressemitteilung vom 14. November 2011). Der Abstand zwischen den 35 Bohrungen (8.328 Meter), die in der Ressourcenschätzung verwendet wurden, beträgt circa 100 Meter. Die gesamte Datenbank umfasst 83 Bohrungen mit einer Gesamtlänge von 21.473 Metern, wovon 77 Bohrungen innerhalb der Konzessionen des Unternehmens und 6 innerhalb der angrenzenden Konzessionen von Golcorp liegen. Es liegen 48 Bohrungen außerhalb des Phase-I-Ressourcengebiets vor, die nun als Orientierungshilfe für die Phase-II-Bohrungen verwendet werden.

Ausgewählte Gebiete mit Blei-, Zink-, Wolfram- und Molybdänmineralisierung wurden ebenfalls evaluiert. Diese Metalle werden als potenzielle Nebenprodukte der Ag-Au-Cu-Mineralisierung betrachtet. Die Ressourcenschätzungen für diese Metalle werden gemeldet werden, wenn diese abgeschlossen und in den technischen Bericht integriert worden sind.

Auf Grundlage der verfügbaren Daten und Computermodellierungen liegt die derzeit kontinuierlichste Mineralisierung bei La Joya innerhalb von mindestens 9 subvertikalen, von Osten nach Westen streichenden, strukturell begrenzten Stockwerkzonen. Diese Zonen gelten unter Anwendung eines Cutoff-Gehalts von 15 g/t Ag Eq als halbkontinuierlich entlang des Streichens mit wahren Mächtigkeiten von 15 bis 50 Metern. Mindestens 14 nahezu horizontale Mantos (halbkontinuierliche, eingesprengte, schichtgebundene Sulfide) wurden innerhalb des Ressourcengebiets abgegrenzt. Sie werden von den Stockwerkszonen durchschnitten und werden derzeit gegenüber der Stockwerksmineralisierung als zweitrangig betrachtet. Die Lagerstätte La Joya beherbergt Auslegungen zufolge gegenwärtig vier verwandte Arten an Mineralisierung (siehe Pressemitteilung vom 17. Oktober 2011 für die definierten Arten an Mineralisierung bei La Joya).

Die ersten metallurgischen Testarbeiten an drei mineralisierten Kernproben legen nahe, dass sich die Lagerstätte La Joya für konventionelle Flotationsverfahren für die Kupferkonzentrierung mit Gold- und Silberbestandteilen eignen könnte. Weitere metallurgische Testarbeiten sind notwendig, um die Flotationseignung vollständig zu bestätigen und die Metallgewinnungsraten zu bestimmen. Die nahegelegene Mine Sabinas (Penoles), die einen vergleichbaren Lagerstättentyp zu La Joya aufweist, ist seit vielen Jahren in Produktion, weist eine Produktionsleistung von geschätzten 4.000 Tonnen pro Tag auf und verschifft Flotationskonzentrat nach Übersee.

Die abgeleitete Mineralressourcenschätzung La Joya wurde von EBA Engineering Consultants Ltd., einem Tetra Tech-Unternehmen, unter Anwendung der Modellierungssoftware Gemcom GEMS angefertigt, um den Richtlinien und Bestimmungen, die vom National Instrument 43-101 und dem Canadian Institute of Mining and Metallurgy etabliert wurden, zu entsprechen. Die Ressource beruht auf verifizierten Informationen von historischen und aktuellen Unternehmensquellen. Die soliden Grenzen der Mineralisierung wurden unter Anwendung eines Mindestcutoff-Gehalts von 15 g/t Ag Eq von den Bohrlochmischproben ausgelegt. Die rohen Untersuchungsdaten wurden auf 1 Meter zusammengefasst und mithilfe des Inverse-Distance-Squared-Verfahrens und von zwei Sätzen an Suchellipsen in ein 5 Meter auf 5 Meter auf 5 Meter großes Blockmodell interpoliert. Die Suchellipsenbereiche beruhten auf geologischen Feldbetrachtungen, geostatistischer Analyse und iterativer Interpolation. Die Gehaltinterpolation innerhalb der schichtgebundenen Mantomineralisierung verwendete eine anisotrope Suchellipse, die entlang des ausgelegten Trends des Setzbetts mit Haupt- und Halbachsenbereichen von 75 Metern und einem Nebenachsenbereich von 40 Metern ausgerichtet wurde. Wo die Mantogehalte 200 g/t Ag, 2g/t Au oder 3% Cu übertraf, wurde die Suchellipse auf Haupt- und Halbachsenbereiche von 50 Metern und einem Nebenachsenbereich von 25 Metern beschränkt. Die Gehaltinterpolation innerhalb der subvertikalen, strukturell begrenzten Stockwerkszonen verwendete eine anisotrope Ellipse, die entlang der ausgelegten Zonen mit Haupt- und Halbachsenbereichen von 150 Metern und einem Nebenachsenbereich von 30 Metern ausgerichtet wurde. Ein Minimum an 3 Mischproben (bis maximal 20 Mischproben) waren notwendig, um die Blockgehalte zu interpolieren, wobei nicht mehr als 5 Mischproben von einem Bohrloch in der Mantomineralisierung und nicht mehr als 3 Mischproben von einem Bohrloch innerhalb der Stockwerkszonen stammen durften. Die spezifische Dichte jeglicher Materialien im Modell wurde auf Grundlage eingeschänkter Laboruntersuchungen mit einem Wert von 3 festgelegt. Unter Verwendung der Bestimmungen in den CIM Definition Standards for Mineral Resources and Mineral Reserves wurden sämtliche Mineralressourcen aufgrund der Anzahl der Proben, die in der Schätzung verwendet wurden, und des allgemeinen Vertrauens in die Interpretation der weit verbreiteten Bohrungen für diesen Lagerstättentyp als abgeleitet klassifiziert. Abgeleitete Ressourcen sollten nicht als Grundlage für die Wirtschaftlichkeitsbewertung des Projekts verwendet werden. Die Einzelheiten dieser Kriterien werden im technischen Bericht, der bei SEDAR eingereicht werden wird, aufgeführt werden.

Die unabhängigen qualifizierten Sachverständigen für die Ressourcenschätzung bei La Joya, die die Inhalte dieser Pressemitteilung überprüft und freigegeben haben, sind James Barr (P.Geo.) und Lara Reggin (P.Geo.), beide von EBA Engineering Consultants Ltd., einem Tetra Tech-Unternehmen, sowie Ting Lu (P.Eng.) von Wardrop Engineering, einem Tetra Tech-Unternehmen. Ein technischer Bericht, der derzeit von den qualifizierten Sachverständigen angefertigt wird, wird den Offenlegungspflichten von NI 43-101 entsprechen und wird nicht später als 45 Tage nach dem Daten dieser Pressemitteilung eingereicht werden. Es liegen keine vorherigen qualifizierten Ressourcen für La Joya vor.

SilverCrest Mines Inc. (TSX-V: SVL; OTCQX: STVZF) ist ein mexikanischer Edelmetallproduzent mit Firmensitz in Vancouver (BC). Das Vorzeigeprojekt von SilverCrest ist die zu 100% unternehmenseigene Mine Santa Elena, die 150 Kilometer nordöstlich von Hermosillo in der Nähe von Banamichi im mexikanischen Bundesstaat Sonora liegt. Die Mine ist ein hochgradiger, epithermaler Gold- und Silberproduzent mit geschätzten Investitionskosten von 8 US$ pro Unze Silberäquivalent (Silber-Gold-Verhältnis von 55:1) während der gesamten Lebensdauer der Mine. SilverCrest geht davon aus, dass die Anlage mit einer Kapazität von 2.500 Tonnen pro Tag während der 6,5-jährigen Lebensdauer der Tagebauphase der Mine Santa Elena etwa 4.805.000 Unzen Silber und 179.000 Unzen Gold gewinnen sollte. Zurzeit wird ein dreijähriger Erweiterungsplan umgesetzt, um die Metallproduktion bei der Mine Santa Elena zu verdoppeln und die Definierung einer großen polymetallischen Lagerstätte beim Konzessionsgebiet La Joya im Bundesstaat Durango wird mit Explorationsprogrammen rasch vorangetrieben.



ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN

Diese Präsentation enthält „zukunftsgerichtete Aussagen" im Sinne der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze und des United States Securities Litigation Reform Act von 1995. Solche zukunftsgerichteten Aussagen betreffen die vom Unternehmen erwarteten Ergebnisse und Entwicklungen in der künftigen Betriebstätigkeit des Unternehmens, die geplanten Explorations- und Erschließungsarbeiten in den entsprechenden Konzessionsgebieten sowie die Pläne hinsichtlich des Geschäftsbetriebs und anderer Angelegenheiten, die in Zukunft eintreten könnten. Diese Aussagen beziehen sich auf Analysen und andere Informationen, die auf den Erwartungen zukünftiger Leistungen basieren. Dazu zählen auch die Silber- und Goldproduktion und die geplanten Arbeitsprogramme. Aussagen zu Reserven und Mineralressourcenschätzungen könnten insofern auch zukunftsgerichtete Aussagen darstellen, als sie die Schätzungen der Mineralisierung beinhalten, die im Rahmen der Erschließung des Mineralkonzessionsgebiets gefunden wird. Im Falle der Mineralreserven reflektieren solche Aussagen die Schlussfolgerung basierend auf bestimmten Annahmen, dass die Rohstofflagerstätten in wirtschaftlich rentabler Weise gefördert werden können. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen einer Vielzahl von bekannten und unbekannten Risiken, Ungewissheiten sowie anderen Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, auf die explizit oder implizit in den zukunftsgerichteten Aussagen Bezug genommen wird. Dazu zählen unter anderem: Risiken in Zusammenhang mit Edelmetall- und Basismetallpreisschwankungen; Risiken in Zusammenhang mit den aktuellen Währungsschwankungen (vor allem dem mexikanischen Peso, kanadischen Dollar und US-Dollar); Risiken in Zusammenhang mit den typischen Gefahren des Bergbaus (einschließlich Umstände und Ereignisse, die nicht in unserem Einflussbereich liegen); betriebliche und technische Schwierigkeiten im Rahmen von Rohstoffexplorations-, -erschließungs- und abbauaktivitäten; Ungewissheiten bei der Beschaffung von Finanzmitteln und der Finanzierung der Exploration und Erschließung in den Konzessionsgebieten; Unsicherheiten bei den tatsächlichen Investitionskosten, Betriebskosten, Produktionskosten und wirtschaftlichen Erträgen; die Ungewissheit, ob die Erschließungsaktivitäten zu einem rentablen Abbaubetrieb führen werden; Risiken in Zusammenhang mit Datenmaterial zu den Reserven und Mineralressourcen (da diese auf Schätzungen und Annahmen beruhen und die tatsächlichen Produktionsmengen zu den gegebenen Bedingungen unter den aktuellen Schätzungen liegen können und die Mengen und Erzgehalte der Mineralreserven im Zuge der Förderung auf den Konzessionsgebieten geringer ausfallen könnten; Risiken in Zusammenhang mit den Regierungsvorschriften und dem Erhalt der erforderlichen Lizenzen und Genehmigungen; Risiken in Zusammenhang mit dem Geschäft, das Umweltgesetzen und -bestimmungen unterliegt (die zu höheren Kosten der Geschäftstätigkeit führen und unsere Betriebe einschränken können); Risiken in Zusammenhang mit Mineralkonzessionsgebieten, die an zuvor nicht registrierte Abkommen, Übertragungen oder allfällige Rechtsansprüche gebunden sind; Risiken in Zusammenhang mit einer nicht ausreichenden Deckung bzw. Haftungsverweigerung durch die Versicherung; Risiken in Verbindung mit Rechtsstreitigkeiten; Risiken im Hinblick auf die Weltwirtschaft; Risiken in Verbindung mit Umweltgesetzen; Risiken im Hinblick auf den Status des Unternehmens als ausländischer Privatemittent; Risiken in Verbindung mit sämtlichen Konzessionsgebieten des Unternehmens in Mexiko und El Salvador (einschließlich der politischen, wirtschaftlichen, sozialen und regulatorischen Instabilität); und Risiken in Zusammenhang mit der Beteiligung von Direktoren und Führungskräften an anderen Rohstoffunternehmen, wodurch es zu Interessenskonflikten kommen könnte. Sollten eines oder mehrere dieser Risiken und Ungewissheiten eintreten oder sich die zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, dann könnten sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, die in den zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben wurden. Die zukunftsgerichteten Aussagen des Unternehmens basieren auf den Meinungen, Erwartungen und Annahmen des Managements zum Zeitpunkt der Äußerung dieser Aussagen. Aus den oben genannten Gründen sollten sich Investoren nicht bedingungslos auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen.

Die in dieser Pressemeldung enthaltenen Informationen stellen keine umfassende Dokumentation sämtlicher Fakten und Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Unternehmen dar. Sie sind in Verbindung mit allen anderen veröffentlichten Unterlagen des Unternehmens zu betrachten. Die hier enthaltenen Informationen ersetzen nicht eine detaillierte Forschung oder Analyse. Die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Informationen wurde von keiner Wertpapierkommission bzw. keiner Regulierungsbehörde geprüft.



J. Scott Drever
President
SILVERCREST MINES INC.


Kontaktperson:

Fred Cooper
Telefon:(604) 694-1730 ext. 108
Fax:(604) 694-1761
gebührenfreie Rufnummer: 1-866-691-1730
E-Mail: info@silvercrestmines.com
Website: " rel="external" title="" target="_blank" class="artikel extern">www.silvercrestmines.com
Suite 501 - 570 Granville Street
Vancouver, BC Kanada V6C 3P1



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