Mexigold Corp und Riverside Resources Inc. beginnen mit Vorbohrungen auf Catrina-La Dura
23.11.2011 | IRW-Press
Vancouver, British Columbia, Kanada – 22. November 2011 – Mexigold Corp. (das „Unternehmen" oder „Mexigold") (TSX-V: MAU, ) und sein Partner sowie Betreiber der Liegenschaft, Riverside Resources Inc., berichten über Vorbohrungen auf ihrer Joint-Venture-Liegenschaft Catrina in Durango, Mexiko. Das Programm wird aus 8 abgewinkelten Bohrlöchern von insgesamt 2.000 Metern bestehen. Ziel ist es, 3 der 6 bestehenden Goldziele auf der Liegenschaft zu testen. Major Drilling aus Hermosillo, Mexiko, wurde mit der Durchführung des Programms, das 6 Wochen dauern wird, beauftragt.
Um die Goldzone Catrina-La Dura zu testen, werden 7 abgewinkelte Bohrlöcher niedergebracht, deren Tiefe zwischen 200 und 350 Metern liegt. Die Patos-Goldzone wird nur durch ein einziges Bohrloch getestet, das eine Tiefe von 120 Metern haben soll.
Bei der Catrina-La Dura-Zone handelt es sich um eine großflächige, NO-SW streichende, geochemische Gold-Arsen-Antimon-Zink-Bodenanomalie, die 1,4 km lang und 0,45 km breit ist. Die Zone fällt mit einer Quarz-Alunit-Ton-Alterationszone in den sedimentären Muttergesteinen zusammen. Die Goldwerte stehen in Verbindung mit verkieselten Brekzien, die sich entlang dem stark gebrochenen Kontakthof zwischen Porphyr-Andesitgängen und dem Sandstein der Caracol-Formation gebildet haben. Die Brekzien bestehen aus verkieselten Bruchstücken aus Sandsteinen, die von Lehm und Eisenoxiden verkittet wurden.
Die Entnahme von Bodenproben beim Gebiet Patos grenzte eine geochemische Bodenanomalie, die erhöhte Gold-, Silber-, Arsen-, Antimon-, Blei-, Zink-, Quecksilber- und Mangangehalte aufweist, auf einer Fläche von 600 mal 800 Metern ab. Diese Anomalie fällt mit einer zuvor kartierten Alterationszone zusammen und liegt innerhalb eines scharf abgegrenzten, nach Nordwesten streichenden, magnetischen Tiefs, das sich nach Südosten in Richtung El Bordo und nach Nordwesten in Richtung El Palmito erstreckt.
Die Bohrlöcher sollen die zusammenhängenden Anomalien testen, welche die geologische Kartierung, die geochemischen Boden- und Gesteinsuntersuchungen und die geophysikalischen magnetischen und IP-Vermessungen ergeben haben, die auf Catrina-La Dura und Patos durchgeführt wurden. Vor kurzem wurden Grabenziehung und Probennahmen abgeschlossen, wodurch die Bohrziele genauer identifiziert werden konnten (siehe Pressemitteilung vom 9. November 2011).
Die Durango-Liegenschaften bestehen aus den Explorationskonzessionen Catrina, Escondida und Pedernal und sind mehr als 76.000 Hektar groß. Riverside Resources hat umfangreiche Bodenarbeiten durchgeführt und dabei mehrere bohrbereite Ziele auf allen 3 Liegenschaften identifiziert. Die Pedernal-Liegenschaft soll erbohrt werden, wenn das Bohrprogramm auf Catrina abgeschlossen wurde. Alle drei Liegenschaften befinden sich in Mexikos sehr aussichtsreicher Region Mesa Central.
Details der Vereinbarung
Mexigold kann durch die Ausgabe von insgesamt 2,6 Millionen Mexigold-Aktien und die Zahlung von 500.000 C$ an Riverside sowie die Aufwendung von insgesamt 4 Millionen C$ an Explorationsausgaben bei den Durango-Liegenschaften in einem Zeitraum von 36 Monaten nach Abschluss der Vereinbarung eine Beteiligung von 75% an den Durango-Liegenschaften (Catrina, Pedernal und Escondida). Gemäß den Anforderungen für die Explorationsausgaben ist Mexigold verpflichtet, innerhalb von 12 Monaten nach Abschluss der Vereinbarung Bohrungen mit einer Gesamtlänge von mindestens 3.000 Metern bei den Durango-Liegenschaften niederzubringen.
Ken MacDonald (P.Geo), technischer Berater, ist der ausgewiesene qualifizierte Sachverständige gemäß NI 43-101 und für die technischen Informationen in dieser Pressemitteilung verantwortlich.
IM NAMEN DES BOARD OF DIRECTORS
Praveen Varshney, CA
President & CEO
Kontakt: Investor Relations
Phone (604) 684-2181
colin@mexigoldcorp.com
Weder die TSX Venture Exchange noch deren Regulierungsdienstleister (gemäß der Definition des Begriffs in den Richtlinien der TSX Venture Exchange) übernehmen Verantwortung für die Angemessenheit oder Richtigkeit dieser Pressemitteilung. Es gilt der englische Originaltext, eine Haftung für die Richtigkeit der Übersetzung wird ausgeschlossen.
Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!
Um die Goldzone Catrina-La Dura zu testen, werden 7 abgewinkelte Bohrlöcher niedergebracht, deren Tiefe zwischen 200 und 350 Metern liegt. Die Patos-Goldzone wird nur durch ein einziges Bohrloch getestet, das eine Tiefe von 120 Metern haben soll.
Bei der Catrina-La Dura-Zone handelt es sich um eine großflächige, NO-SW streichende, geochemische Gold-Arsen-Antimon-Zink-Bodenanomalie, die 1,4 km lang und 0,45 km breit ist. Die Zone fällt mit einer Quarz-Alunit-Ton-Alterationszone in den sedimentären Muttergesteinen zusammen. Die Goldwerte stehen in Verbindung mit verkieselten Brekzien, die sich entlang dem stark gebrochenen Kontakthof zwischen Porphyr-Andesitgängen und dem Sandstein der Caracol-Formation gebildet haben. Die Brekzien bestehen aus verkieselten Bruchstücken aus Sandsteinen, die von Lehm und Eisenoxiden verkittet wurden.
Die Entnahme von Bodenproben beim Gebiet Patos grenzte eine geochemische Bodenanomalie, die erhöhte Gold-, Silber-, Arsen-, Antimon-, Blei-, Zink-, Quecksilber- und Mangangehalte aufweist, auf einer Fläche von 600 mal 800 Metern ab. Diese Anomalie fällt mit einer zuvor kartierten Alterationszone zusammen und liegt innerhalb eines scharf abgegrenzten, nach Nordwesten streichenden, magnetischen Tiefs, das sich nach Südosten in Richtung El Bordo und nach Nordwesten in Richtung El Palmito erstreckt.
Die Bohrlöcher sollen die zusammenhängenden Anomalien testen, welche die geologische Kartierung, die geochemischen Boden- und Gesteinsuntersuchungen und die geophysikalischen magnetischen und IP-Vermessungen ergeben haben, die auf Catrina-La Dura und Patos durchgeführt wurden. Vor kurzem wurden Grabenziehung und Probennahmen abgeschlossen, wodurch die Bohrziele genauer identifiziert werden konnten (siehe Pressemitteilung vom 9. November 2011).
Die Durango-Liegenschaften bestehen aus den Explorationskonzessionen Catrina, Escondida und Pedernal und sind mehr als 76.000 Hektar groß. Riverside Resources hat umfangreiche Bodenarbeiten durchgeführt und dabei mehrere bohrbereite Ziele auf allen 3 Liegenschaften identifiziert. Die Pedernal-Liegenschaft soll erbohrt werden, wenn das Bohrprogramm auf Catrina abgeschlossen wurde. Alle drei Liegenschaften befinden sich in Mexikos sehr aussichtsreicher Region Mesa Central.
Details der Vereinbarung
Mexigold kann durch die Ausgabe von insgesamt 2,6 Millionen Mexigold-Aktien und die Zahlung von 500.000 C$ an Riverside sowie die Aufwendung von insgesamt 4 Millionen C$ an Explorationsausgaben bei den Durango-Liegenschaften in einem Zeitraum von 36 Monaten nach Abschluss der Vereinbarung eine Beteiligung von 75% an den Durango-Liegenschaften (Catrina, Pedernal und Escondida). Gemäß den Anforderungen für die Explorationsausgaben ist Mexigold verpflichtet, innerhalb von 12 Monaten nach Abschluss der Vereinbarung Bohrungen mit einer Gesamtlänge von mindestens 3.000 Metern bei den Durango-Liegenschaften niederzubringen.
Ken MacDonald (P.Geo), technischer Berater, ist der ausgewiesene qualifizierte Sachverständige gemäß NI 43-101 und für die technischen Informationen in dieser Pressemitteilung verantwortlich.
IM NAMEN DES BOARD OF DIRECTORS
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colin@mexigoldcorp.com
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