Primero Mining: Kurs-Verdopplungs-Chance nach Rekordzahlen?
08.11.2011 | EMFIS
RTE Toronto - (www.emfis.com) - In den letzten Jahren hatten die Anleger des kanadischen Bergbau-Unternehmens Primero Mining wenig Freude an ihrem Investment, da der Goldpreis stark zulegte, die Aktie jedoch an Wert verlor. Nun könnte die Saure-Gurken-Zeit jedoch zu Ende sein.
So meldete das Unternehmen Rekordergebnisse für das dritte Quartal diesen Jahres: Der Umsatz in den letzten drei Monaten stieg auf 46,1 Millionen Dollar an. Auch der Netto-Gewinn kann sich sehen lassen: Ganze 35,1 Millionen Dollar (0,40 Cent je Aktie) konnten die Kanadier im letzten Vierteljahr einfahren. Rekordverdächtig zeigte sich ebenso der bereinigte Nettogewinn des Bergbau-Unternehmens mit 5,7 Millionen Dollar bzw. 0,06 Cents je Anteilsschein. Der operative Cashflow lag bei 50,5 Millionen Dollar oder 0,57 Cents pro Aktie.
Überschaubare Förderkosten eröffnen Aufwärtspotenzial
Zwar wurden im letzten Quartal lediglich 27.450 Feinunzen Goldäquivalent gefördert, durch die niedrigen Förderkosten von 641 Dollar je Unze ist die Produktion jedoch ausbaufähig. Dies gilt umso mehr als die Cashkosten für den Abbau einer Unze Gold auf Beiproduktbasis nur 222 Dollar betrugen. Darüber hinaus stehen die Chancen nicht schlecht, dass die Kanadier die Vorkommen in ihren Lagerstätten durch weitere Explorations-Tätigkeiten nennenswert steigern können.
Die Rekordzahlen wurden von den Märkten mit einem etwa 17prozentigen Anstieg des Aktienkurses honoriert. Ob die Anteilsscheine allerdings in absehbarer Zeit ihre alten Höchststände im Bereich von knapp sieben Dollar wieder erklimmen können, muss sich zeigen.
So meldete das Unternehmen Rekordergebnisse für das dritte Quartal diesen Jahres: Der Umsatz in den letzten drei Monaten stieg auf 46,1 Millionen Dollar an. Auch der Netto-Gewinn kann sich sehen lassen: Ganze 35,1 Millionen Dollar (0,40 Cent je Aktie) konnten die Kanadier im letzten Vierteljahr einfahren. Rekordverdächtig zeigte sich ebenso der bereinigte Nettogewinn des Bergbau-Unternehmens mit 5,7 Millionen Dollar bzw. 0,06 Cents je Anteilsschein. Der operative Cashflow lag bei 50,5 Millionen Dollar oder 0,57 Cents pro Aktie.
Überschaubare Förderkosten eröffnen Aufwärtspotenzial
Zwar wurden im letzten Quartal lediglich 27.450 Feinunzen Goldäquivalent gefördert, durch die niedrigen Förderkosten von 641 Dollar je Unze ist die Produktion jedoch ausbaufähig. Dies gilt umso mehr als die Cashkosten für den Abbau einer Unze Gold auf Beiproduktbasis nur 222 Dollar betrugen. Darüber hinaus stehen die Chancen nicht schlecht, dass die Kanadier die Vorkommen in ihren Lagerstätten durch weitere Explorations-Tätigkeiten nennenswert steigern können.
Die Rekordzahlen wurden von den Märkten mit einem etwa 17prozentigen Anstieg des Aktienkurses honoriert. Ob die Anteilsscheine allerdings in absehbarer Zeit ihre alten Höchststände im Bereich von knapp sieben Dollar wieder erklimmen können, muss sich zeigen.