Auch Randgold Resources mit gewaltigem Umsatz- und Gewinnsprung
03.11.2011 | EMFIS
RTE Jersey - (www.emfis.com) - Mit Zahlen sowohl für das dritte Quartal als auch für die neun Monate von Januar bis September wartete gestern auch der britische Edelmetall-Konzern Randgold Resources auf, die bei näherer Betrachtung durchaus Anlass zur Freude gaben.
Dank eines 47prozentigen Anstiegs des Goldpreises sowie 74 Prozent höheren Verkäufen generierten die Briten im Neunmonatszeitzeitraum zwischen Januar und September Umsätze von 817 Millionen Dollar nach 342 Millionen Dollar in der Vergleichs-Periode des Vorjahres. Dies stellt ein Plus von knapp 140 Prozent dar. Noch dynamischer entwickelten sich die Gewinne, die von 88 auf 297 Millionen Dollar regelrecht explodierten.
Jahresziele nicht in Gefahr
Dieses Zahlenwerk ist umso erstaunlicher, als es im dritten Quartal alles andere als optimal lief. Auf Grund heftiger Regenfälle im Umfeld wichtiger Lagerstätten kam es zu empfindlichen Produktionsausfällen, die dafür sorgten, dass der Gewinn im dritten Vierteljahr 2011 im Vergleich zum zweiten Quartal von zuvor 128 auf jetzt 123 Millionen Dollar zurückging. Ursächlich dafür ist der deutliche Anstieg der Förderkosten von 645 auf 747 Dollar je Feinunze. Trotzdem hält das Unternehmen an seinen Jahreszielen fest, die von Umsätzen in einer Größenordnung von 1,1 Milliarden Dollar sowie einem Vorsteuer-Gewinn von 528 Millionen Dollar ausgehen. Der Gold-Ausstoß soll zwischen 740.000 und 760.000 Unzen liegen.
In Anbetracht der Neunmonatszahlen sollte Randgold dieses Ziel erreichen können. Und nachdem man sich zunehmend nach Liegenschaften in Regionen mit günstigeren Abbau-Kosten als im Heimatland umsieht, dürfte auch der Anstieg bei den Cashkosten für die Gold-Förderung in den Griff zu bekommen sein.
Dank eines 47prozentigen Anstiegs des Goldpreises sowie 74 Prozent höheren Verkäufen generierten die Briten im Neunmonatszeitzeitraum zwischen Januar und September Umsätze von 817 Millionen Dollar nach 342 Millionen Dollar in der Vergleichs-Periode des Vorjahres. Dies stellt ein Plus von knapp 140 Prozent dar. Noch dynamischer entwickelten sich die Gewinne, die von 88 auf 297 Millionen Dollar regelrecht explodierten.
Jahresziele nicht in Gefahr
Dieses Zahlenwerk ist umso erstaunlicher, als es im dritten Quartal alles andere als optimal lief. Auf Grund heftiger Regenfälle im Umfeld wichtiger Lagerstätten kam es zu empfindlichen Produktionsausfällen, die dafür sorgten, dass der Gewinn im dritten Vierteljahr 2011 im Vergleich zum zweiten Quartal von zuvor 128 auf jetzt 123 Millionen Dollar zurückging. Ursächlich dafür ist der deutliche Anstieg der Förderkosten von 645 auf 747 Dollar je Feinunze. Trotzdem hält das Unternehmen an seinen Jahreszielen fest, die von Umsätzen in einer Größenordnung von 1,1 Milliarden Dollar sowie einem Vorsteuer-Gewinn von 528 Millionen Dollar ausgehen. Der Gold-Ausstoß soll zwischen 740.000 und 760.000 Unzen liegen.
In Anbetracht der Neunmonatszahlen sollte Randgold dieses Ziel erreichen können. Und nachdem man sich zunehmend nach Liegenschaften in Regionen mit günstigeren Abbau-Kosten als im Heimatland umsieht, dürfte auch der Anstieg bei den Cashkosten für die Gold-Förderung in den Griff zu bekommen sein.